Warum es so wichtig ist, Grenzen zu setzen
Kennst du das Gefühl, ständig für andere da zu sein, immer zu geben und kaum etwas zurückzubekommen? Vielleicht merkst du es gar nicht sofort, aber irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem du erschöpft bist. Körperlich, emotional, mental. Doch wo bleibt in all dem dein eigenes „Ich“? Dein Raum, in dem du dich entfalten, ausruhen und wachsen kannst?
Hier kommt das Stoppschild ins Spiel – nicht nur als Symbol, sondern als klare Geste. Ein Stoppschild zu zeigen, bedeutet nicht, egoistisch oder abweisend zu sein. Es ist vielmehr ein liebevoller Akt der Selbstachtung. Es erinnert dich und dein Umfeld daran, dass du es wert bist, Grenzen zu setzen. Diese Grenzen schützen dein Inneres, sie bewahren deine Energie und helfen dir, wieder bei dir selbst anzukommen.
In unserem „ICH TRAU MICH EINFACH“-Raum geht es genau darum: dich zu ermutigen, dir den Raum zu nehmen, den du brauchst. Manchmal bedeutet das, mutig „Nein“ zu sagen oder sich gegen das „Immer für alle da sein“ zu entscheiden. Es geht nicht darum, andere auszuschließen, sondern darum, endlich dich selbst einzuschließen.
Indem du dein Stoppschild im Außen zeigst, stärkst du dein Inneres. Du sendest dir selbst und deiner Umgebung ein kraftvolles Signal: „Ich bin wichtig. Meine Bedürfnisse zählen.“ Und das Beste daran? Mit jedem Mal, wo du dieses Stoppschild hochhältst, wirst du sicherer und freier – und näher bei dir selbst.
Trau dich, dein Stoppschild zu zeigen. Für dich. Für dein „Ich“.
Erkenne, wo du Stoppschilder aufstellen möchtest.