Hilfe, mein Kind will nur noch am Computer spielen!

Computersucht stört das Familienleben

Ich zeige dir hier wichtige Tipps, die du nicht verpassen solltest, wenn dein Kind trotz Computer das Leben „Familie, Schule und Freundschaften“ nicht verpassen soll.

Ich habe einen Hals-Nasen-Ohrenarzttermin und muss noch im Wartezimmer Platz nehmen. Ich will mich auf einen freien schwarzen Stuhl setzen und werde mit ausländischen Worten und abwinkenden Handbewegungen davon abgehalten.

Ein Herr, der das ganze beobachtet hat, erklärt mir diesen Umstand.
Auf dem schwarzen Stuhl, auf den ich mich setzen möchte,  lehnt ein Handy, indem ein Video läuft, das sich ein kleiner Junge (2-3 Jahre) anschaut.
Eine ausländische Mutter mit ihrem Kind auf dem Schoß hat so ihre Ruhe (könnte auch eine deutsche Mutter sein).

Irgendwann ist der Film vorbei. Die Mutter will dem Kind ein Bilderbuch anbieten, doch es quengelt und so sucht die Mutter nach einem neuen Video.

Eine Situation, die ich hier nicht bewerten will. Ich schreibe dir hier einfach nur meine Beobachtung.

Das Kind ist nun ruhig, besser ausgedrückt stumm, so wie alle stumm sind, wenn sie sich einen Film anschauen, ob im Handy, im Tablet, im Computer, auf dem Bildschirm oder im Kino.
Die ganze Konzentration verlagert sich auf das, was man da sieht.

Der Mann und ich wir unterhalten uns über das, was da gerade passiert. Ich bekomme mit, dass er ein Arzt ist und genau das gleiche erlebt wie ich, dass Kinder viel zu schnell durch die mediale Welt ruhig gestellt werden.

Können wir das noch aufhalten und wenn ja wie?

Eine Mutter, die ihren schulpflichtigen Sohn aus der 4. Klasse bei mir angemeldet hat, erzählt mir, dass sie ihr zweites Kind, eine fünfjährige Tochter vor dem Fernseher parkt, wenn sie mit ihrem Sohn die täglichen Hausaufgaben einigermaßen störfrei über die Bühne bringen will.
Da die kleine Tochter wie alle Kinder lieber durch einen Film bespaßt wird, statt sich selbst zu beschäftigen, hat die Mutter verloren, indem sie ihr diese Option das erste Mal angeboten hat.

Was haben Mütter früher gemacht, als es noch keinen Fernseher gab, noch keinen Computer, Nintendo oder das Handy? Wie haben sie die Geschwisterkinder beschäftigt, dass das Schulkind in Ruhe seine Hausaufgaben für die Schule erledigen konnte?

Ich beobachte gerade sogar bei meinem Enkelsohn, der mit 1 Jahr und 5 Monaten genau das nachahmt, was er sieht. Er will kein Spielzeug. Er will all die Dinge erfühlen und be-greifen, die wir Erwachsenen tagtäglich in den Händen halten.

Kennst du das, dass dein kleines krabbelndes oder gerade laufendes Kleinkind in der Küche alle unteren Schubladen ausräumt und sich für seine Verhältnisse lang mit der Plastikschüssel und einem Schneebesen oder Kochlöffel lange beschäftigt? Hättest du ein teures Spielzeug angeboten, wäre das irgendwo in einer Ecke gelandet, aber nicht in den Händen des Kindes.

Und warum will schon ein ganz kleines Kind sogar ein Handy?
Ein Kind lernt durch Nachahmung. Es sieht die Erwachsenen, sogar schon Opa und Oma mit einem Handy in der Hand. Ja, auch mich. Ich genieße es, wenn ich ihn filmen kann, wenn er zu Besuch bei mir ist. Dann zeige ich

ihm diese kleinen Videos und er schaut ganz gebannt auf das Handy.

Wieder ein kleines Beispiel aus einem Wartezimmer.

Mein Mann sitzt beim Zahnarzt. Eine etwas ältere Dame erzählt ihm ganz stolz, dass ihr Enkelkind mit nur 2 Jahren schon mit einem Handy umgehen kann. Er würde mit seinen kleinen Händchen genau wissen, was passiert, wenn man über den Bildschirm streicht. Er spielt sogar schon die angebotenen Spielen und juchzt, wenn es darin piept.

 

Ganz ehrlich, was macht dieses Bild mit dir, wenn du es siehst?

Stelle dir vor, es sei dein Baby:
Bist du stolz, weil dieses Baby so interessiert auf die Knöpfe drückt. Stolz, weil du gerade das Gefühl hast, dass dieses kleine Geschöpf doch so konzentriert und neugierig an den Tasten spielt, dass es später bestimmt auch mal technisch begabt sein könnte?
Welche Gedanken kommen bei dir hoch?

Und jetzt betrachte dieses Baby von außen, als Zuschauer:
Erschreckt es dich eher?

Ich bin auch Oma zweier süßer Enkelsöhne und sehe genau diese Entwicklung vor mir. Mein Sohn, der Vater dieser beiden Kinder, der erst mit 16 Jahren an seinem ersten Computer saß und nie mit einem Nintendo in Berührung kam (er hat anscheinend nichts verpasst), sieht dieser Entwicklung zum Glück auch sehr kritisch entgegen.

Können oder sollen wir diese Entwicklung aufhalten?

Ich glaube und ich betone, dass das was ich hier schreibe, meine eigene Meinung zu diesem Thema ist, dass wir es nicht aufhalten können und nicht sollten.
Aber, wir sollten versuchen, es so lange es geht, hinauszuzögern.

Es gibt sicherlich mittlerweile schon einige Studien zu den Themen, warum unsere Kinder nicht nur immer zappeliger, unkonzentrierter und lustloser werden, wenn es um sportliche Freizeitaktivitäten oder das Lernen geht.
Ich möchte mich hier nicht so weit aus dem Fenster lehnen und dir wissenschaftliche Abhandlungen erklären oder Ratschläge geben. Das ist nicht mein Ziel, das ich mit diesem Artikel beabsichtige.
Ich möchte dir nur meine Beobachtungen mitteilen, die ich im Laufe meiner über 30 jährigen Lern-und Coachingpraxis gemacht habe.

Äußerungen von Eltern, die ich im Laufe meiner Jahre immer wieder gehört habe und immer mehr höre:

  • Mein zweijähriges Kind kann schon alleine vor dem Fernseher Filme anschauen und ich kann dabei schlafen und mir den Schlaf zurückholen, den ich in der Nacht nicht bekommen habe, weil mein Kind nur gebrüllt hat.

  • Mein Kind will einfach keine Bilderbücher anschauen, es wirft sie einfach in die Ecke und quengelt. Das geht mir so sehr auf die Nerven, dass ich dann nachgebe und es Fernsehen schauen lasse.
  • Mein kleines Kind muss ich vor dem Fernseher parken, damit ich mit dem anderen Kind ungestört die Hausaufgaben erledigen kann. (es macht leider nichts alleine)
  • Mein Grundschulkind braucht unbedingt ein Handy, damit ich es immer erreichen kann und umgekehrt, wenn in der Schule mal eine Stunde ausfällt.
  • Auch die Freunde haben alle schon einen Computer und spielen damit doch so schön. Dann kann ich in Ruhe andere Dinge erledigen, und weiß, dass sie sich beschäftigen und keinen Blödsinn anstellen.

  • Mein Grundschulkind bekommt ein Handy, damit es nicht zu einem Außenseiter abgestempelt wird. Alle haben schon ein Handy. Das kann ich ihm doch nicht verbieten.
  • Wir leben nun mal in einem medialen Zeitalter. Da ist es wichtig, dass es so schnell wie möglich mit diesen technischen Hilfsmitteln vertraut gemacht wird.

  • Mein Kind hat sogar in der Grundschule schon Aufgaben auf, die es nur mit dem Computer bearbeiten kann. Das finde ich sinnvoll. Je früher es den Umgang lernt, desto besser.
  • Meine Tochter will nur noch am Computer spielen, statt auch mal zu malen oder zu basteln.

  • Meine Tochter verplempert so viel Zeit in den WhatsApp-Gruppen. Sie ist schon 12 Jahre und kann mit dem Handy besser umgehen als ich.
  • Mein Sohn will nur noch Computerspiele spielen. Es gibt tägliche Kämpfe und ich als Mutter bin immer die Böse, wenn ich hier nicht nachgebe. Ich habe bald keine Kraft mehr. Unser Familienleben leidet so darunter.

  • Die Noten meines Sohnes werden immer schlechter, seit er vom PC nicht mehr loskommt.
  • Ich habe Angst um meinen Sohn, weil er für die Schule gar nichts mehr tut. Er sitzt nur noch vor dem PC und spielt auch teilweise bis in die Nacht. Ich habe schon alles versucht, um mit ihm darüber zu sprechen. Er ist jedoch nicht einsichtig. Ihm sind seitdem die Schule, die Noten und auch ein Abschluss egal.

  • Mein Sohn ist nun schon 21 Jahre alt. Er sitzt immer noch vor dem Computer. Die Lehre hat er geschmissen. Nun habe ich ihn zu Hause. Er geht nicht mehr vor die Tür. Er hat Ängste unter Menschen zu gehen. Er bekommt vom Arzt Tabletten gegen seine Depressionen.
  • Ich bin alleinerziehend. Meine beiden Söhne sind schon größer als ich. Wenn ich ihnen das Computerspielen verbieten will, machen sie sich noch größer und flößen mir Angst ein. Was soll ich nur tun? Sie wollen nichts lernen. Sie wollen nicht zur Arbeit gehen.
  • Mein Sohn ist gerade in der Lehre. Er wird aber nicht übernommen, da er in der Schule nicht lernen will. Er kennt von kleinauf nur den Fernseher oder Computer. Das ist seine Welt.

Hast du die Steigerung mitbekommen? Hast du mitbekommen, wie hilflos die Mütter oder auch Eltern wurden?

An welcher Stelle könnte es schief gelaufen sein?

Einige wichtige Tipps für ein kleines Kind: (die Zeit vergeht soooo schnell, nutze diese Zeit sinnvoll)

  • Nimm dir die Zeit für dein Kind und lasse den Putzperfektionismus fallen, denn die ersten sechs Lebensjahre sind die prägenden Jahre für eine wunderbare Entwicklung deines Kindes oder umgekehrt auch für eine Entwicklung, die sich kein Elternteil wünscht.
  • Lasse liegen, was nicht sein muss und genieße die Zeit mit deinem Kind.
  • Lebe deinem Kind das vor, was es auch wirklich nachahmen soll.
  • Traue dich Dinge zu tun, die du dir von deinen Eltern vielleicht gewünscht hättest.
  • Beschäftige dich mit deinem Kind so lange es noch klein ist.
  • Beschäftige dich so viel, wie du nur kannst.
  • Spreche mit deinem Kind.
  • Lese deinem Kind vor.
  • Lasse es erzählen, auch wenn du noch nicht alles verstehst.
  • Kaufe Spiele, die wertvoll sind und spiele mit deinem Kind.
  • Leite es an, dass es sich auch alleine beschäftigt (ohne Computer, ohne Fernseher).
    Bastel, backe, koche mit deinem Kind.
  • Gebe deinem Kind schon sehr früh das Gefühl, dass es zur Familie dazugehört, indem es Pflichten zu erfüllen hat. Pflichten, die wertgeschätzt werden.
  • Lerne deinem Kind sich in Geduld zu üben, das ist ein sehr wertvolles Gut für seine Zukunft.
  • Erfülle seine Wünsche nicht sofort, auch wenn du es dir leisten kannst. Lasse dein Kind auf Wünsche hin sparen und so einen inneren Wert auf diesen Wunsch aufbauen, den es durch eine sofortige Wunscherfüllung nicht bekommt.
  • Sei liebevoll konsequent, denn das ist Erziehung.
  • Denke immer daran, dass du nur das ernten kannst, was du auch gesät hast. Säe daher so gut du nur kannst, aber übertreibe nicht mit dem Dünger.
  • Lasse dein Pflänzchen auch noch ausprobieren, wo es hinwachsen möchte und erst wenn es an der Zeit ist, traue dich die Triebe herauszuschneiden, die in die falsche Richtung wachsen würden. (Hast du schon einmal ein junges Bäumchen beschnitten? Wenn ja, dann weißt du, dass jeder Ast, den du herausschneidest wehtut. Doch das Ergebnis ist unbeschreiblich, das du dann im folgenden Jahr dadurch erreichst.)
  • Erziehung ist kein leichter Beruf und du brauchst viel Liebe, Verständnis, aber auch viel Mut, um hier die richtigen und vorausschauenden Grenzen zu setzen.
  • Erziehe ohne zu viele Fragen zu stellen. Erziehe mit Liebe und Klarheit, mit Respekt und mit vernünftigen Anweisungen, die du aber auch einhalten solltest.
  • Bleibe glaubwürdig, was du erreichst, wenn du deine sinnvollen Forderungen auch einforderst und nicht vergisst.
  • Traue dich NEIN zu sagen, auch wenn dein Kind Krokodilstränen vergießt.
  • Lerne echte Tränen von Krokodilstränen zu unterscheiden und handle entsprechend.
  • Lasse immer zuerst dein Herz sprechen und nimm den Verstand mit ins Boot.

Während ich diesen Artikel schreibe, fallen mir wichtige Zeilen in die Hände, die ich dir hier wohl schreiben soll, weil sie dieses wie auch so viele andere Themen so wunderbar auf den Punkt bringen.
Es sind wichtige Zeilen. Wichtig, weil sie so wahr sind.
Das Buch, aus dem ich dir einen ganz kleinen Teil dazu zitieren werde, heißt „Gespräche mit Gott“ von Neale Donald Walsh.
In der Trilogie, gebundene Ausgabe, findest du im Band 3 auf der Seite 905 und 906 folgende Zeilen:

„Anders als in euer Gesellschaft, in der die Erwachsenen ein Verhaltensmodell vorleben, das im Gegensatz zu dem steht, was sie ihre Kinder lernen lassen wollen…“
„Sie sehen, dass das Fernsehen ihre Kinder ruiniert und ignorieren es. Sie sehen, dass Gewalt und „Verlieren“ als Element der Unterhaltung eingesetzt werden, und leugnen den Widerspruch, der darin liegt,….“
Warum ist das so? Warum verhalten wir uns so? Was können wir dagegen tun?

Was kannst du tun, wenn dein Kind nicht mehr nach draußen will, das Lernen, die Hausaufgaben, sogar die Schule verweigert und nur noch die Spiele am Computer Freude bereiten?

Ist dein Kind noch in den Anfängen, dann gebe ich dir folgende wirklich wirkungsvollen Tipps, wenn du bereit bist, diese auch konsequent einzuhalten und umzusetzen.

Dein Kind kann sich nur so viel verändern, wie du es dabei lenkst.

1. Tipp:

Bereite Gutscheine vor. Für jegliche Verpflichtung, die dein Kind zu erfüllen hat, weil es zur Familie gehört und nicht Gast im Mamahotel ist, gibt es einen Gutschein. Das Verhältnis der Gutscheine könnte so aussehen:
Nach der Schule den Tisch decken – 5 Min Gutschein
Nach dem Essen Tisch abräumen und in Spülmaschine einräumen – 10 Min Gutschein
Die Hausaufgaben sofort nach dem Essen sauber und konzentriert erledigen – (Aufgaben zeigen lassen und die Zeit dafür festhalten) – für 60 Min Hausaufgaben machen = 30 Min Gutschein
Extra- Lernen wie Vokabeln- 10 Min Gutschein
Musikinstrument üben – 10 Min Gutschein
In einen Verein gehen- 30 Min Gutschein
Usw.
Du siehst, dein Kind hat es selbst in der Hand, wie viel Zeit es am Computer verbringen möchte. Gebe nicht zu großzügig Zeitgutscheine her. Dein Kind soll lernen, dass es sammeln kann und so auch einen Anreiz bekommt, Pflichten selbständiger zu erfüllen.

2. Tipp:

Baue eine Sperre in das Computersystem ein, damit die Nachtruhe des Kindes nicht gefährdet ist. Es wäre überhaupt wesentlich gesünder, wenn dein Kind, natürlich auch du selbst, im Schlafraum keine Bestrahlung hätte. Diese stört nicht nur einen gesunden Schlaf, sondern macht auf Dauer auch krank. Studien wirst du dazu bestimmt finden. Wenn du es nicht alleine kannst, dann hole dir einen Fachmann. Es sind nur ein paar wenige Handgriffe nötig und er wird es dir an der Fritzbox des Internetanschlusses jeden Computer einzeln mit Zeiten belegen können. Es gibt mittlerweile gute Schutzfunktionen, die dir das NEIN-Sagen erleichtern.

3. Tipp:

Wenn dein Kind schon computersüchtig ist und noch dazu die Pubertät eingesetzt hat, dann ist es schon fünf vor zwölf. Dann unbedingt Tipp 1 und 2 einsetzen und Hilfe holen, damit du gestärkt wirst, damit du nicht irgendwann einen jungen Erwachsenen zu Hause durchfüttern musst, weil er nicht mehr lebensfähig ist.
Wenn ich dich unterstützen soll oder darf, dann scheue dich nicht und mache einen kostenfreien Erstgesprächstermin mit mir aus. Ich erkläre dir meine Möglichkeiten und du kannst entscheiden, ob du diesen Weg mit mir gemeinsam gehen willst. Du kannst an dieser Stelle nichts verlieren, sondern nur gewinnen.

Es ist schade, dass ich hier einen Blogartikel über dieses Thema schreiben muss. Doch die vielen Hilferufe der Familien, der Mütter, die nicht mehr können, hat mich an den Schreibtisch gezogen.
Wenn auch du einen hilfreichen Tipp im Umgang mit diesem Thema hast, dann bitte unbedingt in den Kommentar schreiben. So viele Mütter, so viele Väter suchen händeringend nach Lösungen für dieses neuzeitliche Problem. Vielen Dank dafür.

Wenn du selbst Hilfe suchst, dann nutze die Möglichkeit mich bei einem kostenfreien Gespräch kennenzulernen.

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Christine Weidner Bild rund

Christine Weidner

Als Lernstrategie-Coach, Konzentrationstrainerin, Dipl. System Coach für ADS/ADHS nehme ich dich an die Hand und begleite dich durch den Schulalltags-Dschungel.

Klicke auf den Link, wenn du zu den Müttern oder Vätern gehörst, die schon an Punkt 3 angelangt sind und Unterstützung suchen. Du hast nichts zu verlieren, wenn du ein kostenfreies Erstgespräch buchst und hörst, welche Wege ich dir aufzeigen werde.

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