Was haben Schaumküsse und ein Apfel mit den Hausaufgaben deines Kindes zu tun?

Schaumküsse oder Äpfel?

Wenn du deinem Kind Schaumküsse und Äpfel zur Wahl anbietest, was glaubst du, wird es essen wollen? Der Schaumkuss steht hier stellvertretend für alle süßen Verführungen, ob Schokolade, saure Stäbchen, Bonbons …

Genau, es wird sich für Schaumküsse entscheiden, Lust auf das süße Vergnügen.

Was du vielleicht nicht weißt, dass dieser Schaumkuss-Zucker im Kopf deines Kindes eine Party feiert. Soll sich dein Kind aber auf seine Hausaufgaben konzentrieren, ist dieser Zucker leider nicht die richtige Zucker-Sättigungs-Quelle. Aber das soll jetzt gar nicht mein Thema sein.

Also was haben ein Schaumkuss und ein Apfel mit den Hausaufgaben deines Kindes zu tun?

Du stellst dein Kind wieder vor die Wahl, so wie gerade in unserem Beispiel mit dem Apfel und dem Schaumkuss. Doch diesmal ist die Wahl zwischen Hausaufgaben und Computerspielen.

Hausaufgaben machen

 

 

oder Computerspielen?

 

 

Wofür wird es sich entscheiden?

Du sagst jetzt bestimmt, was für eine Frage? Das liegt doch mittlerweile in bestimmt fast jedem Haushalt auf der Hand. Jedes Kind wird sich für das Computerspiel entscheiden.

Kannst du dich noch daran erinnern, ob du früher (immer) Lust auf deine Hausaufgaben hattest?

Kein Kind hat Lust auf diese Pflichterfüllung, es sei denn … ! Es sei denn, der Lehrer hat eine Gabe, diese gut zu verkaufen, ich meine damit, den Kindern so schmackhaft wie möglich zu machen, sodass sie mit Lust und Freude an diese Aufgaben gehen.

Gibt es nicht, sagst du? Ich habe diese Situation selbst erlebt.

Da kamen doch tatsächlich drei Kinder aus einer Klasse mit einem Strahlen in den Augen in meine Nachhilfe, weil sie als Hausaufgabe einen Brief schreiben durften. Du hast richtig gehört, sie durften. Es war herrlich, ihnen dabei zuzuschauen, mit welcher Freude sie einem fremden, von der Lehrerin ausgesuchten Kind aus einer Partnerschule, einen richtigen Brief schreiben durften. Die Menge der Worte spielte hier keine Rolle mehr, denn die Gedanken sprudelten nur so aus ihnen heraus.

Leider ist das die Ausnahme. In meiner über 30-jährigen Erfahrung mit schulpflichtigen Kindern war das wirklich das einzige Mal, dass ich so etwas erlebt habe.

Ich denke, du wirst mir Recht geben, wenn ich behaupte, dass sich ein Kind bei der Wahl zwischen dem Apfel, den Hausaufgaben immer für die Schaumküsse, für das Computerspielen entscheiden würde. 

Das Bild macht es noch einmal sehr deutlich.

 

 

Wir Menschen leben am besten, wenn das Glückshormon Serotonin ausgeschüttet wird. Doch wie soll das bei den Hausaufgaben funktionieren?

Ich habe heute einen Bericht über eine Schule gesehen. Bei dieser Schule ist der ganze Schulbetrieb auf Spielen und Neugier aufgebaut. Ja, so etwas gibt es wirklich. Ein wunderbares Konzept. So etwas würden sich alle Kinder und Eltern wünschen, die den Mut haben, hier loszulassen und das Vertrauen in diese Schule und ihre Lehrkräfte zu setzen.

Dort sind alle glücklich!

Doch was passiert in den normalen Regelschulen – was passiert dort mit unseren so glücklichen und verspielten Kindern?

Warum verlieren hier die Kinder so schnell ihre Neugierde?

Was stimmt an unserem Schulsystem nicht?

Ich sitze mit meiner Herzensaufgabe im gleichen Boot wie du und auch dein Kind. Schon so viele Jahre arbeite ich mit all den Eltern und Kindern zusammen, die sich keine Privatschule oder gar eine Auswanderung leisten können oder wollen, nur um unserem Bildungssystem zu entfliehen.

Das Pflichtprogramm bleibt uns somit erhalten und damit oft auch der tägliche nervenaufreibende Alltag mit den Hausaufgaben des Kindes.

Beim Computerspielen wird extrem viel Serotonin und Dopamin ausgeschüttet. Hierbei wird das Lustzentrum angeregt und das Belohnungssystem bedient. Das ist der Ausgleich für das Fehlen von Glückshormonen bei den Hausaufgaben.

Nun suchen Eltern händeringend nach Belohnungen, um die Hausaufgaben ihrer Kinder attraktiver zu gestalten oder einfach nu,r um diesen nervenaufreibenden, belastenden Hausaufgabenalltag so schnell wie nur möglich zu beenden. Es sind kaum noch Ideen für die Gestaltung vorhanden.

Wie oft höre ich dann, dass genau das Computerspielen oder das Fernsehen als Belohnung angeboten wird. Es ist wie der Schaumkuss im Kopf, der dort Party feiert und das Ziel, ein konzentriertes Arbeiten, komplett verfehlt.

Was passiert, wenn du dein Kind als Belohnung Computer spielen lässt?

1. Du bekommst dein Kind kaum noch davon los. Hier bedarf es noch mehr Kraft und Überredungskünste der Eltern, um diesem medialen Konzentrationskiller ein Ende zu setzen. Jetzt hast du bei den Hausaufgaben schon so viel Überredungskünste walten lassen müssen, hast unter Umständen schon so viel Nerven und Zeit gelassen und nun geht der Kampf weiter, wenn du es von diesem Belohnungsangebot wieder losbringen willst!

2. Nach einem Fernseh- oder Computerkonsum ist die Konzentration komplett lahm gelegt, da sie für diese mediale Welt verbraten wurde.

Komisch, Kinder lernen am Computer extrem schnell. Hast du bei einem neuen Computerspiel schon einmal die Frage gehört: Mama, Papa, kannst du mir das Spiel mal erklären? Mama, das kann ich nicht?

Bestimmt nicht. Klar wissen die Kinder auch, dass wir Eltern das nicht tun würden und vielleicht auch nicht könnten.

Und plötzlich können die Kinder Zusammenhänge erfassen und sind auch in der Lage, durch das Ausprobieren an ihr Ziel zu kommen.

Warum gelingt ihnen das bei den Hausaufgaben nicht?

Weil es kein Spiel ist! Hier gibt es kaum eine freudebringende Belohnung, zumindest nicht sofort. Hausaufgaben sind nur zum Säen da, um ein gutes Fundament für gute Noten und somit eine Zukunft zu ermöglichen, die sich die Eltern für ihre Kinder wünschen. Die erpresste Belohnung nach gemachten Hausaufgaben ist oft das Spielen am Computer, welches viele Eltern als einzigen Ausweg sehen, damit die Hausaufgaben überhaupt erledigt werden. 

Nun habe ich ein paar Fragen an dich:

–          Lässt du dein Kind wirklich ohne Unterstützung so lange 

           am Arbeitsplatz hocken, bis die Aufgaben erfüllt sind?

–          Lässt du es darauf ankommen, dass dein Kind den kompletten

           Nachmittag mit diesen Aufgaben verbringt, ohne ein wirklich 

           effektives Resultat aufs Papier zu bringen?

–          Lässt du dein Kind unter Umständen auch ohne richtige, saubere

           oder fertige Hausaufgaben in die Schule gehen, mit den daraus

          resultierenden Konsequenzen?

–         Würdest du dein Kind genau wie bei dem neuen Computerspiel

          selbständig den Lösungsweg suchen lassen?

Wie gehst du als Mutter genau damit um, mit dem vermeintlichen Bedürfnis nach Hilfe deines Kindes?

Oft liegt das größte Übel tatsächlich an unserer medialen und furchtbar schnelllebigen Zeit. Mütter, Eltern sind selbst so eingespannt, dass sie froh sind, wenn sich das Kind nach diesem zeitraubenden Hausaufgaben-Nachmittag alleine beschäftigt. Den Kindern als Belohnung eine Radtour, ein Gesellschaftsspiel anzubieten, zeigt oft kaum noch Wirkung, vor allem nicht im fortgeschrittenen Alter oder es wird wie gerade beschrieben aus Zeitgründen einfach nicht mehr angeboten. Bei den Grundschülern haben wir als Eltern noch mehr Möglichkeiten, gut zu säen und den Belohnungsfokus nicht so auf das Mediale zu lenken.

Nun habe ich mit diesen Zeilen das Problem aber immer noch nicht vom Tisch. Also wo liegt nun die Quintessenz des Vergleichs von Apfel und Schaumkuss, von Hausaufgaben und Computer?

Die Lösung habe ich hier. Es ist ein Herzensprojekt, das genau aus diesen beschriebenen Ansätzen entstanden ist und in allen Haushalten mit schulpflichtigen Kindern seinen Platz finden sollte. 

Mein Wunsch ist es, den Müttern und Vätern und vor allem schulpflichtigen Kindern zu zeigen, wie sie wieder Leichtigkeit in ihren Alltag bekommen.

Wenn auch du möchtest, dass dein Kind die Hausaufgaben mit Lust und Spaß erledigt, dann kann ich dir meine Hausaufgaben-Rakete wärmstens ans Herz legen.

Mit vielen liebevollen Tools gehen auch die Hausaufgaben deines Kindes ab wie eine Rakete. Aus  meiner Sicht macht es wirklich Sinn, gleich ab der 1. Klasse damit zu beginnen.

Wir Menschen leben mit unseren Gewohnheiten, ob mit guten oder schlechten. Hier den Grundstein für gute Gewohnheiten zu legen, das ist mir sehr wichtig.

Was ist mir noch wichtig?

–  Ich möchte, dass du ein Schulkind hast, das pflichtbewusst und auch

   mit Freude an seine Aufgaben geht.

– Ich möchte, dass du nicht auf Dauer den Ersatzlehrer und Animateur

  deines Kindes spielst, sondern dein Kind angstfrei und

  selbstbewusst mit seinen Aufgaben umgehen lernt.

-Ich möchte, dass ihr mehr freie Zeit mit schönen Dingen verbringen

  könnt, statt täglich um die Pflichterfüllung zu streiten.

-Ich möchte, dass wieder Leichtigkeit in dein Familiensystem Einzug hält.

-Ich möchte, dass ihr wieder unbeschwert miteinander lachen könnt.

-Ich möchte, dass Eltern mit gutem Gewissen loslassen können.

-Ich möchte, dass du sorgenfrei in die Zukunft deines Kindes blickst.

Doch um das alles zu erreichen, braucht gerade der Hausaufgabenalltag Strategien.

Ich zeige dir, wie du die Stunden nach der Schule effizient nutzt, um wirklich euren Bedürfnissen und Interessen nachgehen zu können und um den täglichen vielen Verpflichtungen gerecht zu werden, die der Alltag mit Kindern so mit sich bringt.

Besuche doch meine Webseite und schaue dich in Ruhe um. 

Ob du dich für

Das alles geht, wenn die Hausaufgaben durch Anreize lebendig werden, wenn sie zu einem Spiel werden. Du hast richtig gehört, wenn nicht das Computerspielen der Anreiz zum Spiel ist, sondern wenn die Hausaufgaben so gestaltet werden, dass sie spielerisch bearbeitet werden.

Mit dem Wunsch im Hinterkopf, Strategien anzubieten, die es deinem Kind erlauben, Hausaufgaben endlich mit Spaß zu erledigen, habe ich diese leicht umsetzbaren Programme entwickelt.

Nur wenn du die Möglichkeit erkennst, dass die Hausaufgaben eine sinnvolle Investition in den Lernerfolg deines Kindes darstellen und so zum Pflichtprogramm eines jeden Kindes gehören, wirst du auch erkennen, dass Hausaufgaben, die mit Spaß erledigt werden, das Fundament für die Zukunft deines Kindes darstellen.

Und das geht. Dein Kind kann bei den Hausaufgaben ähnlich viel Spaß haben oder mit den richtigen Tools sein Belohnungszentrum so anregen, dass entsprechend viel Dopamin ausgeschüttet wird, um Motivation zu erzeugen.

Doch eines möchte ich nicht vergessen. Nur wer täglich ins Tun kommt, erreicht sein Ziel. Ich kann dich hier nicht aus deinem Hamsterrad herausholen, wenn du nicht willst.

Wenn du dich aber darauf einlässt, hat dein Kind nicht nur mehr freie Zeit, sondern auf Dauer bessere Noten und somit Freude an der Schule. 

Hole du dir Entspannung, Leichtigkeit und vor allem wieder mehr Zeit für deine Bedürfnisse, indem ihr gemeinsam den Hausaufgabenalltag lustvoll gestaltet.

Bist du dir unsicher, ob du das auch bei einem Haushalt mit mehreren Kindern umsetzen kannst?

Hast du einfach noch Fragen, dann kontaktiere mich auf meiner Webseite. Ich nehme mir Zeit für dich, um gemeinsam zu schauen, wo es bei euch hakt.

Entscheidest du dich jedoch für ein Onlineprogramm, so biete ich dir als zusätzliches Geschenk meine Unterstützung per Mail an. Sich hier immer wieder Motivationsspritzen abzuholen, macht Sinn, denn wir Mütter/Väter sind oft so gefangen in den vielen Verpflichtungen, die an uns herangetragen werden, dass wir vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr erkennen.

 

Ich verabschiede mich mit meinem Motto

Lernen gewusst wie, mit Lernmagie!

Christine Weidner

 

Hast du Lust auf meinen lustigen und hilfreichen Hausaufgaben-5 Tage Minikurs?

Dann klicke hier:  Ja, ich möchte.

 

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