Magische Fehlerstrategie für dein Schulkind

Wie kann mein Kind die vielen Leichtsinnsfehler vermeiden?

 

Dein Kind schreibt eine Probe, Schulaufgabe, einen Test. Deiner Meinung nach hat es sich gut vorbereitet…

oder … du hast viele Stunden mit deinem Kind geübt, du hast viel Zeit mit deinem Kind verbracht, weil die Erfolgserlebnisse für diesen Aufwand gebraucht werden.

Bei deinem Kind- aber auch bei dir- oder?
Fragst du dein Kind, wenn es von der Schule kommt, wie es gelaufen ist?

Je nach Schwierigkeit des Schulfaches und auch nach Alter deines Schulkindes wirst du hier eine ehrliche Antwort oder eine Ausrede bekommen.

Ausreden sind hier gute Strategien, um sich alles offen zu halten.
Kommt eine gute Note heraus, freuen sich alle und das Selbstbewusstsein wächst.
Kommt eine schlechte Note heraus, ja dann lese einfach weiter, wie du genau damit umgehen könntest.

Aus meiner Berufserfahrung weiß ich, dass wir Kinder unbedingt motivieren sollten aus den Fehlern zu lernen, damit sie sich nicht wie eine Fehlerspirale immer weiter nach unten ziehen.
Nicht ohne Grund kommen Kinder mit dem Glaubenssatz „Das Fach konnte ich noch nie wirklich“ in meine Coaching-Praxis.

Typische Merkmale:

  • Gesenkter Kopf
  • Null Bock auf Schule
  • Null Bock auf ein bestimmtes Fach
  • Der Lehrer ist Schuld
  • Ich kann das eh nicht
  • Schlechtes Selbstvertrauen
  • Durch zu viele Misserfolge immer mehr Angst zu versagen

Leichtsinnsfehler sind der Beginn der Misserfolge und somit die Erfolgskiller und Bremsen für die Lernbereitschaft deines Schulkindes.

Am Blick deines Schulkindes siehst du sofort, dass es heute die Probe herausbekommen hat.
Es scheint nicht so toll gelaufen zu sein.
Und dann siehst du die Note, schwarz auf weiß-
ach nein, ROT ganz oben oder ganz unten auf der Probe.
Dein Kind beobachtet dich genau. Es hat eh ein schlechtes Gewissen.

Deine Reaktion ist wichtig

Wie ist deine Reaktion? Schaust du traurig? Wütend?

Deine Reaktion ist so wichtig für den weiteren Umgang mit den Proben.
Schulangst, Scham, Versagensängste, Bauchweh vor der Schule
all das entwickelt sich an dieser Stelle.

Zum Glück erinnerst du dich an deine Schulzeit


Zum Glück kannst du dich noch an deine Schulzeit erinnern.
Zum Glück weißt du auch, wo die Schwächen liegen, denn ihr habt ja miteinander geübt.
Die vielen Leichtsinnsfehler, auch Flüchtigkeitsfehler genannt, wurmen dich aber trotzdem.
Auch wenn du es dir nur denkst, dein Kind kann deine Gedanken lesen (wahrnehmen).

Deine Kind ist traurig, du bist traurig und irgendwie seid ihr beide auch genervt.
Ein Erfolgserlebnis für die Mühe wäre eine super Belohnung gewesen.

Du suchst nach einer Lösung für dieses Problem

Wenn du nach einer wirklich magischen Lösung bei immer wiederkehrenden Fehlern suchst, dann solltest du weiterlesen.
Denn auch wenn du deinem Kind nun anbietest, hier die Probe noch zu verbessern,
(du willst ja, dass dein Kind etwas aus den Fehlern lernt), machen die meisten Kinder oft die Tür zu. Sie haben keine Lust mehr auf einen Stoff, den sie wohl doch nicht wirklich verstanden haben. Sie haben den Stoff einfach abgehakt, als gefühlt erledigt gestrichen.

Magie ist nötig


Die Tür für eine Nacharbeitung zu öffnen ist aber wichtig und bedarf einer kleinen Magie.

Schau dir das Video an oder lese einfach weiter. Dort erfährst du meine Lieblingslösung, mit der ich alle Proben mit einem Kind so aufarbeiten darf, dass eine Fehlervermeidung überhaupt möglich wird.
Es ist extrem wichtig hier genau hinzuschauen, damit beim nächsten Mal Fehler vermieden werden können.
Nur so kannst du eine Fehleranalyse machen, um zu erfahren, um welche Art von Fehlern es sich überhaupt handelt.

Du kannst die Fehler vergleichen.
Schauen, ob die Anweisung nicht verstanden oder nur halb gelesen wurde
oder ob sich dein Kind nicht so lange konzentrieren konnte, um eine Probe bis zum Schluss gut durchzuarbeiten.

Die 5 Schritte meines magischen Türöffners

1. Schritt: Falte dein Blatt dreimal in der Mitte. Aus dem Rest schneidest du mit der Schwere einen Kreis (so groß, wie du es aus dem Rest herausbekommst)
Du müsstest nun 8 ausgeschnittene Kreise vor dir liegen haben. Zwei schmeißt du einfach weg.

2. Schritt: Schreibe auf jeden der Kreise einen einzigen Groß-Buchstaben aus dem Wort
F *E*H*L*E*R

3. Schritt: Vertausche die Buchstaben so, dass ein neues Wort entsteht. Kein Buchstabe darf weggelassen werden, kein neuer dazu geschrieben werden.
Achtung: Wenn du dieses wunderbare Experiment in deiner ganzen Familie machst, sage vorher, dass keiner das Ergebnis verraten darf, wenn er die Lösung schon hat.

4. Schritt: Da du jetzt schon die Lösung weißt, kannst du die Gesichter beobachten, wenn die Lösung gefunden ist. Schau, wie sich ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

5. Schritt: Jetzt über den Sinn sprechen.
Wenn wir Fehler als Helfer betrachten können, dann machen uns diese Helfer die Tür wieder auf, um diese Helfer als Lernaufgabe anzunehmen.
Keine Schuldzuweisungen mehr, weil wir uns freuen dem Übel auf die Schliche zu kommen.

Bei jeder Probe, die nun dein Schulkind herausbekommt oder schon alleine bei der Bearbeitung der Hausaufgaben mache ich mit dem Satz: „Oh da haben wir ja wieder ein paar Helferchen, super, die bringen uns einen ganzen Schritt für deinen nächsten Erfolg weiter.“

Türen gehen auf und das ewige Streiten wegen der Noten hat ein Ende.

Wenn sich Schulkinder natürlich nicht auf einen Test vorbereiten und daher viele Fehler machen, dann zeigt das auch, dass sie hier einen Spiegel bekommen, wie viele Helfer sie brauchen, um das Thema Lernen und gute Vorbereitung in den Griff zu bekommen.

Du hattest beim Lesen dieses Blogartikels das Gefühl, dass hier mehr im Argen liegt…
… fehlende Lernstrategie?
… Lernblockade?
… Konzentrationsmangel?

Dann kontaktiere mich gerne.
Ich nehme mir 30 Minuten Zeit für dich (kostenfrei),
damit wir schauen, wie ich dich unterstützen kann,
mit welchen Wirkungsverstärkern wir die Lösung finden, die genau zu deinem Kind, zu eurer Familiensituation passt.

Viel Freude mit meiner Lieblingsmethode, um die Türen für das Nacharbeiten von Fehlern zu erleichtern.

Deine Christine Weidner mit ihrem Motto:
Zaubern gewusst wie mit Lernmagie.

Klicke bitte direkt auf den Playbutton im Video!

Was hat das Lernverhalten deines Schulkindes…

…mit einer Pflanze zu tun?

Schüler im ganzen Bundesland haben es geschafft. Ein Schuljahr ist wieder überstanden, die Prüfungen geschafft.

Hier möchte ich dir erzählen, wie ich solche Phasen mit meinen Schulkindern erlebe.
Höre dir ein wunderbares Audio ganz unten am Ende dieses Blogartikels an, um zu erfahren wie ein 9. Klässler sein letztes Schuljahr bis zu seinen Prüfungen erlebt und geschafft hat.

 

Was für eine Aufregung nach einer Prüfungsphase…

…für Schüler,
…für Eltern,
…für Lehrer,
…aber auch für mich als Nachhilfelehrerin und Lernstrategiecoach.

Mal wieder geschafft!

Dicke Tränen vor Dankbarkeit kullern mir über die Wangen, als mir meine Abschlussklassen- Schüler in diesem Jahr wieder die frohe Botschaft bringen.

Bestanden Frau Weidner- ich habe es geschafft.

Das Ergebnis bei vielen sogar besser als erhofft.
Geschafft- überstanden- frei.

Was für ein Gefühl?

Ich darf meine Schüler drücken und das tue ich auch- richtig fest- ich drücke mein ganzes Glück in diese Kinder, was sie anscheinend genießen.
Denn…
…wir sind einen langen Weg miteinander gegangen und es war für alle nicht immer leicht.
Wir waren oft wütend aufeinander, wir haben gestritten und uns dann wieder vertragen und das Ergebnis gibt meinen Schülern und mir immer Recht- es lohnt sich. Es lohnt sich, sich zu reiben, wie ich das Wort „streiten“ liebevoll umschreibe. Hier ein Blogartikel zum Thema Streiten:

https://christineweidner.de/wie-waere-es-wenn-du-das-streiten-lernen-koenntest/

 

Doch was lohnt sich?

Es lohnt sich seinen inneren Schweinehund zu besiegen. Und dabei unterstütze ich jeden meiner Schüler.
Das ist mein Beruf- meine Berufung.

Am Anfang des Schuljahres lasse ich jeden Schüler einen Brief über sein neues Schuljahr schreiben.
Abgangsschüler schreiben dann wie ihr letztes Jahr gelaufen ist, ob sie einen guten Start hingelegt haben, wie sich ihre Arbeitshaltung entwickelt hat, welchen Abschluss sie erreicht haben und wir gehen sogar so weit, dass sie schreiben, wie sie ihre Klasse bestanden haben und mit Stolz ihr gutes Zeugnis entgegengenommen haben.
Diese selbsterfüllende Prophezeiung wird dann ein Jahr lang verschlossen und erst hervorgeholt, wenn alles vorbei ist.

Sätze wie: Die Prüfungsphase habe ich leichter als gedacht geschafft- auf der Bühne habe ich mein Zeugnis mit den Worten einer stolzen Lehrerin über die Leistungssteigerung entgegengenommen- ich habe sogar eine Auszeichnung bekommen usw.
Ich könnte hier so viele tolle Formulierungen von Schülern schreiben, die sich tatsächlich genauso ereignet haben.
Solche Ergebnisse sind dann unser aller Lohn.

Doch von alleine kommt so ein Ergebnis nicht.
Da müssen alle mithelfen- alle.

Indem sie vor den Prüfungen selbsterfüllende Prophezeiungen überall im Haus verteilen, sodass ein Schüler solche Informationen täglich aufsaugen muss. Es geht dann gar nicht anders.

 

Natürlich habe ich auch noch meine Strategien der Magie, meine Konzentrationsbooster. Sie unterstützen das Lernkonstrukt und machen es dem Schüler leichter ihren Zieleweg zu gehen.

  • So viele Lernbremsen haben vielen Schülern die letzten beiden Jahre die Lernmotivation geraubt und Unfrieden in die Familien gebracht- das kann ich ändern.
  • So viele Eltern wissen nicht mehr weiter, weil sie ihre Kinder nicht mehr zum Lernen motivieren können- das löse ich auf.
  • So viele Eltern haben einfach keine Kraft mehr und lassen nur noch los- hier unterstütze ich.
  • So viele Gespräche mit Eltern zeigen mir, dass die letzten Jahre Spuren hinterlassen haben, die es zu beseitigen gilt, wo es möglich ist- mit meinen erfolgsversprechenden Strategien.

 

Erfahre, dass es geht, dass viel geht, wenn alles zusammenpasst.

 

Was hat eine bestandene Prüfung mit einer Pflanze zu tun?
Das will ich dir jetzt an einem Beispiel erklären.

Was braucht eine Pflanze, damit sie gesund wachsen kann?

Ganz einfach:
Licht, Sauerstoff, Wasser und Nährstoffe.

Das sind die besten Voraussetzungen für ein gesundes Wachstum.
Fehlt nur ein Baustein, fehlt auf Dauer das Wasser oder die Nährstoffe, dann verkümmert die Pflanze. Sie verdurstet, vertrocknet.

Unsere Kinder reagieren wie unsere Pflanzen

So geht es gerade vielen unserer Schulkinder. Es fehlt ihnen etwas.

  • Ihnen fehlt der Sauerstoff (Masken tragen)
  • Ihnen fehlt die Freude etwas zu erschaffen (veraltetes Schulsystem)
  • Ihnen fehlt der gesunde Vergleich (sich messen mit anderen Kindern)
  • Ihnen fehlt der Sportunterricht (die Bewegung)     

Wie viele Sportstunden sind ausgefallen, wie viele Sportvereine mussten schließen und dann, als alles wieder anlief, mussten Schüler während des Sports Masken tragen.

Fehlende Bewegung auch zu Hause, weil viele Schüler in die Computersucht gedrängt wurden. Gerade Jugendliche bewegen sich nur noch vom Schreibtisch-PC-Stuhl zum Klo und wieder zurück. Vielleicht zocken sie sogar vom Bett aus.Ihnen fehlt die Lernlust, das Erschaffen, das Teilhaben an Projekten…
Die Computerspiele, an denen sich große Konzerne reich schaufeln, machen unsere Kinder abhängig.
Sie erschaffen mit einem Mausklick in strategischen Spielen etwas oder kämpfen gegen vermeintliche Gegner, wofür sie entsprechend mit Punkten, Geräuschen, Symbolen für Golddukaten usw. belohnt werden. Alles nur virtuell. Auch wenn sie sich hier sogar mit Freunden zu so einem Kampf oder Strategiespiel zusammenschließen, ist und bleibt es nur ein Spiel auf Knopfdruck,
einfach und bequem.

  • Ihnen fehlen soziale Kontakte (Isolation und nur noch PC)

Liebe Leserin, lieber Leser, das Computerspiel ist und bleibt eine Sucht, ein Ersatz für das wirkliche Leben. Es ist ein Rückzug, eine Isolation und nicht wenige verlieren den Anschluss an ihre Umwelt. Ängste wachsen so stark, dass Kinder und mittlerweile schon Erwachsene den Anschluss ans Leben verlieren. Es beginnt damit, dass sie nicht mehr in die Schule gehen, nicht mehr in die Lehre gehen, Prüfungen abbrechen und irgendwann das Haus kaum noch verlassen.
Man kann ja alles online bestellen. Wozu noch vor die Tür gehen?

  • Ihnen fehlt das Sonnenlicht (sitzen zu viel in ihren Zimmern)

Da kommen wir schon zu den Nährstoffen, denn so vielen Schülern fehlt das Vitamin D, das Sonnenvitamin, das tatsächlich auch für eine gute Konzentration sorgt. Anzeichen eines Vitamin D- Mangels sind: Müdigkeit, Konzentrationsmangel, Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit, um nur einige zu nennen.
Ich erlebe bei so vielen Schulkindern in meiner Lernakademie genau diese Symptome, die sich durch eine Blutabnahme tatsächlich bestätigen lassen.

  • Ihnen fehlen Nährstoffe

Allein beim Thema Essgewohnheiten runzeln viele die Stirn.
Ein vermüllter Körper, vermüllt und verklebt durch ungesunde Nahrungsmittel, die die Industrie für unsere Kinder bewusst bunt und manipulativ als gesund verkauft, lässt einen vermüllten Körper entstehen. Schwermetalle, Gifte, Mikroplastik legen den kindlichen Körper auf Dauer lahm und machen ihn angreifbar, weil das Immunsystem geschwächt wird.
Mit diesem Thema könnte ich Seiten füllen. Hier lasse ich jedoch Wissenschaftler, Ärzten, Heilpraktikern den Vortritt.
Mir ist es wichtig, dich als Eltern zu sensibilisieren, warum ein fehlender Baustein so viel bewirken kann.

  • Ihnen fehlt der gesunde Schlafrhythmus

„Mein Kind kann nicht einschlafen und kommt dann morgens nicht aus dem Bett“ höre ich meine Eltern sagen.
Wenn du den Computer oder vielleicht sogar Fernseher aus dem Kinderzimmer verbannen und deinem Kind stattdessen ein Buch (oh nein, mein Kind liest doch kein Buch) für das Einschlafen in die Hand drücken würdest, könntest du dir vorstellen, dass dein Kind plötzlich einschlafen könnte?

Wissenschaftliche Studien belegen, dass das helle Licht des Computers oder Fernsehers die Bildung von Melatonin, die für den Schlaf zuständig ist, verändert. Der Zirbeldrüse, die dieses Melatonin für einen gesunden Schlaf bildet, wird durch das grelle Licht der Tag vorgegaukelt. Also ist dein Kind wirklich nicht müde. Es übergeht die erste und wichtige Tiefschlafphase und geht erst dann ins Bett, wenn der erholsame Schlaf, der für ein Wachsein am Morgen sorgt, fehlt.

Das haben wir alle erlebt

In der Schule Stundenausfall ohne Ende, kranke Lehrer, Lehrer, die im Lock down gar nicht mehr auftauchten, Unterrichtsausfall, fehlender didaktisch aufbereiteter Unterrichtsstoff, Hilflosigkeit, viel Unfrieden durch Überforderung in den Familien usw.

Bei diesem Thema muss ich mich bremsen, um nicht wütend zu werden. Wütend, weil Schüler, Eltern und Lehrer viel zu sehr allein gelassen wurden und nach zwei Jahren so getan wurde, als wäre nichts geschehen.

Hast du mitbekommen, dass der Unterricht nach diesen zwei Jahren einfach weiterging, als wenn nichts gewesen wäre? Sitzenbleiben durfte ja kein Kind. Ihnen wurden die Schulbücher des neuen Jahrgangs in die Hände gedrückt und mit dem Unterricht begonnen. Dass das Fundament fehlte, wurde ignoriert. Wissenslücken nachzuholen ist im neuen Lehrplan wohl nicht vorgesehen. Einfach mal so tun, als wenn nichts gewesen wäre.

Da wundert mich nicht, dass…

  • Schulkinder keine Freude mehr an der Schule haben.
  • Sie sogar nicht mehr in die Schule wollen.
  • Sie unter Angststörungen, Versagensängsten leiden.
  • Sie schlechter schlafen.
  • Sie mehr in den Rückzug, sprich in die Computersucht flüchten.

Nun schenke ich dir das versprochene Interview mit einem 9.Klässlers, der wie jeder Schüler unter den Maßnahmen der letzten Jahre zu leiden hatte und es trotzdem geschafft hat.

 

An einer Stelle des Interviews sagt der Schüler liebevoll, dass ich ihm meine Nerven geschenkt habe.
Ja das stimmt, das ist meine Art mit meinen Schulkindern oder Studenten umzugehen, meine liebevolle Konsequenz, mein Biss, mein Dranbleiben, mein unerschütterlicher Glaube an den Erfolg meines Schülers durch Eigenverantwortung und Führung.

Fühlst du dich angesprochen?

Möchtest du wissen, wie meine Schüler ihren Abschluss, ihre Lernbereitschaft wieder erlangen können?
Bei allem, was ich dir weitergebe, möchte ich dich jedoch warnen. Ich bin keine eierlegende Wollmichsau, die das komplette Patentrezept in den Händen hält.

Aber- ich verspreche dir, dass ich dir meine Wege zeige, durch die auch bei deinem Kind eine Wende eintreten kann.
Dein Kind wird ohne deine Hilfe nicht lernen können, nicht nach zwei Jahren voller eigenartiger Bequemlichkeiten und gleichzeitig unüberwindbarer Felsbrocken.

Dein Kind ist gefangen und du als Elternteil bist es auch.

Nehme dir die Zeit für entweder neue Erkenntnisse oder Impulse und vor allem nehme dir die Zeit für dein Kind.
Es braucht dich mehr denn je.

Wenn du Interesse hast, dann schreibe  mich im Kontaktfeld an.

Mache einen Termin, wenn du einen neuen Weg gehen möchtest, einen Weg, der euch alle unterstützt und wieder Harmonie in dein Familienleben bringt.
Ich begleite dich gerne auf eurem gemeinsamen Weg.

 

 

Ich heile mein Herz

Seit über 30 Jahren begleitete mich Asthma. Die Diagnose vor vielen Jahren war „psychosomatisches Asthma“.
Ich fühlte mich in die Psychoecke abgeschoben mit einem Stempel, der die Türen für eine Medikamentenabhängigkeit öffnete.

Ursachenforschung weit gefehlt, da meine Zeit damals noch nicht gekommen war. Ich war zu jung und das Beschwerdebild so stark,

dass ich um Cortison, Theophylin, Antibiotika, Intensivstationsaufenthalte, Kranksein, … nicht herumkam.
Die ganze Palette des Stempels einer psychosomatischen Krankheit.

Die Suche nach der Ursache

 

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Mein Körper machte nicht mehr mit und ich fing an nach Auswegen, nach Ursachen zu suchen. So kam ich mit vielen Methoden in Berührung, die mich in die richtige Richtung stupsten.
Mit der Ausbildung zum Emotion Code Practitoner von Bradley Nelson, lernte ich mit meinen Emotionen zu arbeiten.

Hier lernte ich die Herzmauer kennen, unter der über 80% der Menschen leiden, ohne es zu wissen.

 

So viele Menschen, so viele Mauern, die uns schützen wollen,
vor Schmerz, vor alten Verletzungen, vor Traumata
Ist ja erst einmal nicht schlecht gedacht.
Doch auf Dauer ist es ein Leben wie in einem Bunker, eingeschlossen, abgeschnitten von Gefühlen, abgeschnitten von dem Blick nach außen.
Und das ist es, was wir zwar fühlen, aber nicht lösen können oder auch nicht lösen wollen, weil die Angst vor der Angst viel zu groß erscheint.

 

Dann hatte ich es geschafft.

 

Drei ganze Jahre war ich komplett frei, sodass ich meine Sprays sogar vergaß.

 

…Und dann kam Corona und alles was man damit verbindet…

Asthma ist eine Kontrollkrankheit. Und nun wirst du auch verstehen, warum es schlagartig wieder mein Leben einzuschränken versuchte.

Unser Leben wurde und wird immer noch kontrolliert. Ich bin ein Mensch, der hinterfragt und wach bleibt, um einigermaßen zu begreifen, was hier geschieht. Es muss einen Sinn für mich haben, dann kann ich mitgehen mit Maßnahmen, die dem Gemeindewohl dienen. Es muss einen Sinn machen, wenn man …

Fragen über Fragen, die sich nicht immer klären ließen und 

 

und dann war das Asthma wieder da. Mit voller Wucht fing es an meinen Alltag zu erschweren, sodass ich schweren Herzens zum Cortisonspray greifen musste. Es fühlte sich wie eine Niederlage an.

Heute, wie durch einen Zufall, (wobei ich nicht an Zufälle glaube) bin ich wieder komplett weg vom Cortisonspray. Von heute auf Morgen brauchte ich es nicht mehr und das obwohl sich nichts verändert hat.
Unser Leben wird doch immer noch kontrolliert? Die Gifte, die wir zu uns nehmen, sind nicht weniger geworden?
Doch warum habe ich es geschafft?
Warum von heute auf morgen?

Wie habe ich es dann geschafft?

1. Das Lösen der Herzmauer

Ich war einfach mutig und habe 1. Schicht für Schicht meiner gewaltigen Herzmauer abgetragen. Das ist kein Hexenwerk und das kannst auch du lernen.
Der Haken ist nur der eigenen blinde Fleck, den dein Unterbewusstsein mit aller Gewalt zu schützen sucht. Doch auch hier habe ich die Lösung gefunden, die ich dir hier und heute nicht vorenthalten werde.

Ich gebe zu, ich habe lange gebraucht, um aus eigener Kraft und mit Hilfe der vielen Ausbildungen an die Wurzel zu kommen. Doch heute kann ich mit Stolz sagen, dass es geht. Ich weiß nun wie es geht. Ich weiß nun, dass die Heilung des Herzens ein großer Schlüssel ist, um etwas Großartiges zu erleben.
Und es war nicht nur das Lösen meiner Herzmauer, es gab da noch ein kleines Wunder, das ich dir hier erzählen möchte.

 

 

Wie entsteht denn so eine Herzmauer?

Alleine die Bilder sagen hier mehr als Worte. Sie zeigen gebrochene Herzen.

Aus vielen verletzenden Emotionen entsteht so im Laufe des Lebens eine Herzmauer. Immer größer und größer,

immer dicker und dicker baut sie sich um dich herum und verschließt dich, verschließt deine Gefühlswelt, verschließt den Frieden in dir.

 

Du hast das Gefühl in dir gefangen zu sein.

Und genau das ist es, was diese Herzmauer ausmacht. Du bist gefangen in dir.

Durch das Lösen von eingeschlossenen Emotionen wird der Mensch immer klarer und das eigentliche Problem kann sich endlich zeigen und lösen. Man spricht hier dann auch von Heilungsintelligenz.

 

Nun werde ich dir meine weiteren Ansätze verraten, mit denen auch du dein Herz ohne das leidvolle Aufarbeiten von Traumata, ohne ein leidvolles Aufarbeiten von Verletzungen heilen kannst. Den ersten Ansatz hast du schon erfahren, das Herzmauerheilen.

 

2. Das Austauschen über…

 

Und dann kam etwas ganz Großartiges in mein Leben. Ich heilte mein Herz durch das Zeichnen von neurographischen Linien. Drei Stunden zeichnete ich mein Herz.

Lass mich dir meine Vorgehensweise zur Herzheilung ein wenig erklären, damit du verstehst, warum es jetzt so schnell gehen konnte.

 

Du kommst mit 100% Lebensenergie auf die Welt. Dein Lebensgefäß ist mit 100% reinem Wasser gefüllt.

Im Laufe deines Lebens verlierst du Teile dieser Energie, indem das Wasser verunreinigt wird. Da deine

Lebensenergie aber immer in Balance von 100% gehalten werden will, entsteht ein Ausgleich.
Der kann sich mit körperlichen Symptomen zeigen.

 

3.Mein Wirkungsverstärker

 

Um das Ganze zu verstärken, baute ich über ein Protokoll Heilsätze und vor allem diese tolle Arbeit in meinen Healy ein. Wer ihn kennt, wird verstehen, was ich hier schreibe.

Der Healy, ein neuartiges Frequenzgerät des 21. Jahrhunderts unterstützte meine Arbeit. Er ist so klein, dass er in jeder Hosentasche passt und über dein Handy immer und überall bedienbar ist. Schreibe mich gerne an, wenn du mehr zu diesem Thema wissen möchtest.

 

Schnell und vor allem einfach darf es gehen.

Nun habe ich dir meine drei Wege beschrieben, mit denen ich meine Lebensqualität zurückerlangt habe und das nachhaltig.

 

1. Löse deine Herzmauer nach Bradley Nelson auf
2. Tausche verlorene Lebensenergie durch das Zeichnen von Linien aus, die dein Unterbewusstsein freigibt. Mit Leichtigkeit integrierst du, was zu dir gehört und lässt los, was deinen Raum gefüllt hat, um die 100% Lebensenergie in dir zu halten.
3. Unterstütze mit Frequenzen als Wirkungsverstärker und dadurch den Prozess im Innen wie im Außen. Deine Arbeit wird über ein von mir angefertigtes Protokoll übertragen und kann so weiter gute Dienste leisten.

 

  • Wenn du dich angesprochen fühlst und dein Herz heilen möchtest,
  • wenn du dich wieder fühlen möchtest,wenn du krankmachende Symptome loswerden möchtest,
  • wenn du wieder Leichtigkeit leben möchtest,

 

dann melde dich zu meinem Kurs „Ich heile mein Herz“ an.

 

 

Lese selbst, was Teilnehmer aus diesem Kurs berichten.

 

Mein Unterbewusstsein ließ mich die Nacht vor dem Start kaum schlafen und wenn Christine mir nicht den nötigen Mut gemacht hätte,

hätte ich mich wieder abgemeldet.

Zum Glück habe ich mich nicht von meinem Unterbewusstsein leiten lassen, sondern habe Christine vertraut.
Als mein Herz fertig war und ich mein Werk angeschaut habe, hatte ich Gänsehaut! Freude! Lachen! Zufriedenheit und Tränen in den Augen.
Alles war so stimmig für mich. Ich fühle seitdem mehr Energie und bin zufrieden mit dem, was da noch weiter wirken darf.
Ich habe wieder eine innere Ordnung schaffen dürfen, die sich durch mehr Ruhe im Außen zeigt.
Danke liebe Christine für den wunderbaren Kurs „Heile dein Herz“

Deine Vanda

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Liebe Christine

Dein Kurs ist extrem empfehlenswert, da schnelle spürbare Veränderung.

Ich würde ihn unbedingt weiterempfehlen, weil ich mir damit Zeit für mich genommen habe

und mit viel Leichtigkeit an meinen Themen arbeiten durfte. Blinde Flecken wurden aufgearbeitet und

das ohne diese nochmal durchzukauen.

Danke, deine Petra

 

ZEIT FÜR MICH

ZEIT FÜR MICH- so manage ich meine Familie und habe immer noch Zeit für mich.

Zeit für mich.

Was ist das?
Alle haben Zeit für sich…. Mein Mann, der zum Angeln, zum Stammtisch oder in seine Werkstatt geht und sich so seine Zeit für sich nimmt.
Alle haben Zeit für sich… meine Kinder, die sich mit Spielkameraden treffen oder sich mit mir beschäftigen, weil sie ihre Hausaufgaben nicht können oder weil ihnen langweilig ist.
Alle haben Zeit für sich…. und ich?

Warum habe ich keine Zeit für mich?

Warum nehmen sich alle anderen in der Familie die Zeit und für mich bleibt einfach nichts übrig?
Die Wäsche liegt herum.
Die Mägen knurren.
Der Kühlschrank ist leer.
Durch die Fenster kann man nicht mehr schauen.
Spinnweben hängen von den Decken.
Staubknäuel liegen in den Zimmerecken.
Auf dem Boden laufe ich über Legosteine.
Leere Trinkflaschen stehen überall herum.
Wäsche muss aus der Maschine genommen und aufgehängt werden.
Das Schulkind schreit: „Mama, ich kann das nicht…!“

Ich stehe in der Küche und koche. Was tun, zum Kind laufen und riskieren, dass das Essen anbrennt? Das Kind in die Küche holen, um schnell einen Blick drauf zu werfen? Aufgaben für die Schule erst nach dem Essen machen? Oder doch lieber noch vor dem Essen, weil ja am Nachmittag Auswärtstermine geplant sind?
Ich fühle mich wie eine Familienmanagerin.

Ja, ich bin eine Familienmanagerin

Und das will ich sein. Dazu habe ich JA gesagt, als ich geheiratet habe oder nicht?

Neee, neee, so habe ich mir das nicht vorgestellt… so nicht.

Ich habe meinen Beruf geliebt- mich dann verliebt- verlobt-geheiratet-Kinder bekommen und dann meine Zeit für mich verloren.

Geht es dir auch so, wenn du diese Zeilen liest?

Es ist schwer aus dieser Mühle herauszukommen, das weiß ich, das weißt du. Denn es ist für alle sehr bequem, wenn man alles abgeben kann, um so seine Zeit für sich so richtig auszukosten.

Hier gebe ich dir eine Idee, wie du Arbeit sinnvoll ein- und umverteilst.
So viele Mütter, die sich bei mir über die viele Arbeit beklagen, nehmen aber alles an und können einfach nicht nein sagen.

Kennst du das Eisenhauer-Prinzip?
https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenhower-Prinzip

Das ist eine tolle Möglichkeit, um Arbeiten tatsächlich abzugeben, aber auch zu erkennen, was man wirklich nicht aufschieben sollte.

Denn du bist zwar wirklich eine Familienmanagerin, aber das heißt nicht, dass du die Dienstbotin deiner Familie bist.
Eine Managerin managt. Das heißt, dass du schaust, wo du Arbeiten delegieren kannst. Denn eines darfst du nicht vergessen.
Eltern haben einen Auftrag und das bedeutet, dass sie ihre Kinder lebensfähig machen sollen.
Doch wie kann ein Kind lebensfähig werden, wenn du ihm alles abnimmst, damit es ja eine ausgeglichene und unbekümmerte Kindheit verleben kann?
Schließt denn das eine das andere aus?

Ein Tipp von mir, den ich dir wirklich an Herz legen möchte.

Einen Familienrat einberufen.
Das kann deine persönliche Hilfe für dich sein, wenn du tatsächlich gewillt bist, Zeit für dich zu bekommen.
Und so funktioniert es.

Alle Familienmitglieder sitzen am Tisch (am besten am Sonntag nach dem Frühstück).
Verteile runde aus Papier ausgeschnittene Kreise auf dem Tisch, von denen sich jeder so viele wegnimmt, wie er Aufgaben zu erfüllen hat, die er dort drauf schreibt. Es sollen Aufgaben sein, die er nicht abgeben kann. Auch du schreibst diese Sachen auf.

Beispiel:
Die Arbeitsstunden, die dein Mann im Homeoffice oder auswärts verbringt, kann er nicht abgeben.
Die Stunden in deinem Nebenjob (falls du einen hast), kannst du nicht abgeben.
Die Schulstunden und die Hausaufgaben kann dein Kind nicht abgeben.

Das Kochen wirst du je nach Alter deiner Kinder nicht abgeben. Das Fensterputzen und Wäsche waschen oder putzen, wirst du wieder je nach Alter deiner Kinder nicht abgeben.

Nun zählt jeder, wie viele Aufgaben er tatsächlich zu erfüllen hat und wie viel Zeit sie in Anspruch nehmen. Diese Kreise legt jeder zu sich.

Aufgaben abgeben oder Unterstützer suchen

Nun schreibt jeder seine Aufgaben auf runde Kreise, die er gerne abgeben möchte oder wofür er Unterstützung sucht.
Deine Kreise: Wäsche aus der Maschine nehmen und aufhängen, Wäsche abhängen und zusammenlegen, falls sie nicht gebügelt werden muss, Spülmaschine ein- und ausräumen, Müll rausbringen, leere Flaschen aufräumen, schmutzige Wäsche in eine Wäschebox legen (Strümpfe dabei entwirren, Reißverschlüsse schließen), Tisch decken und abdecken, beim Kochen oder Backen helfen usw.
Dein Kind: Hilfe bei den Hausaufgaben, Fahrten zum Sport, Fahrten zum Freund,
Dein Mann: Beim Arbeiten in der Werkstatt sucht er Unterstützung.

       

 

Alle diese Aufgaben werden nun in die Mitte des Tisches gelegt, gezählt und durch die Anzahl der Familienmitglieder geteilt, sodass jeder ungefähr gleichviele Aufgaben übernehmen muss.

Diskutiert miteinander, wenn eine Aufgabe mehr oder weniger Zeit in Anspruch nimmt und so eine andere Verteilung nötig macht. Kinder sind hier sehr kreativ und auch gerecht.

Wenn deine Kinder spüren, dass sie hier in dem Familienrat zur Familie gehören und nicht nur Gast in einem Mamahotel sind, dann werdet ihr zusammen eine tolle Lösung finden.

So managst du eine Familie wirklich. Denn auch ein Manager hat mal frei und somit Zeit für sich.
Und wenn du noch eine ganz liebevolle spielerische Lösung suchst, dann schau dir dieses Interview an.

Schreibe mir gerne, wie du es schaffst Zeit für dich zu bekommen und wie du diese Zeit wirklich für dich  nutzt?

Klicke direkt auf den Playbutton im Video!

Tschüss Familienhektik 3 Tipps

3 Tipps, wie es auch dir gelingt

Mein Kind ist im Homeschooling in der 3. Klasse. Ich hole am Wochenanfang kopierte Aufgaben von der Schule ab, die in der Aula für alle Eltern gestapelt vorbereitet liegen. Ich sortiere zu Hause, um mein Kind nicht vor der Masse zu erschrecken.

Ein Meeting gibt es nicht. So muss ich ran und Ersatzlehrer spielen, wenn mein Kind mit neuen Aufgaben nicht zurechtkommt.
Doch ich scheine Glück zu haben. Mein Kind arbeitet selbständig. Wenn ich die Sachen überprüfe, dann ist alles korrekt, bis auf Kleinigkeiten.
Beim Abholen der neuen Aufgaben bringe ich alles Erledigte mit. Ein Tausch sozusagen.

Ein unerwarteter Anruf des Lehrers macht mich dann richtig wütend. Mein Sohn hat nicht nur ein komplett leeres Heft mit abgegeben (ich habe im Vertrauen, dass alles in Ordnung ist, nicht mehr kontrolliert), sondern es fehlen auch ein paar Arbeitsblätter.

Was habe ich mich geschämt! Ich bin doch verantwortlich, dass ich eine gute Ersatzlehrerin bin.

  • Ich bin doch verantwortlich, dass ich eine supergute Mutter bin, die den momentanen Stress der leidenden Kinder abfängt.
  • Ich bin doch eine gute Ehefrau, die ihrem Mann den Rücken frei hält, wenn er zu Hause im Homeoffice seine Ruhe braucht.
  • Ich bin doch eine gute Familienmanagerin, die für den Haushalt, ein gesundes Essen, eine saubere Wohnung usw. sorgt.
  • Ich bin doch Krankenschwester, die bei jedem Wehwehchen die passende Medizin parat hat.

Und…

…ich habe nicht nur ein Kind. Nein es saust auch noch ein Kindergartenkind um mich herum, das auch bespaßt werden will und ein Pubertier, was nur motzt, weil es wie wir alle einfach nicht mehr kann.

Kennst du diese Situation? Wenn ja, möchte ich dir drei Tipps geben, die ich genauso Müttern in meinem Coaching weitergebe.

 

Tipp 1

Wecke deine Kinder zeitig auf, sodass sich hier ein gutes Ritual entwickelt und deine Kinder nicht glauben, dass sie Coronaferien hätten. Es schleicht sich gerne ein Urlaubsmodus ein, der den Tagesablauf extrem stresst. Routine ist für Kinder extrem wichtig. Alle kommen schneller ans Ziel, wenn es keine Abzweigung gibt.

Kinder, die zu viele Auswahlmöglichkeiten bekommen, können sich gar nicht entscheiden und es vergeht kostbare Zeit mit unnötigen Diskussionen.
Gebe den Weg klar und deutlich vor.

Gebe eine bestimmte Zeit an, an der man sich gemeinsam trifft. Das ist tatsächlich was den meisten Familien im Homeschooling gefehlt hat.

Das Jüngste ist als erstes wach, das Grundschulkind will etwas länger ausschlafen und das Pubertier will gar nicht aus dem Bett, weil die Nacht zum Tag und der Tag zur Nacht gemacht wird.

Homeschooling als Chance zu sehen, bedeutet, dass man mit klarer Struktur sogar einen sehr hohen Zeitgewinn verbuchen kann.
Die Schulfahrzeit fällt weg, das doppelt und dreifache Erklären vom Lehrer fällt weg, wenn Schüler unzuverlässig sind und sich schlecht konzentrieren können.

Apropos Konzentration. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich gerade sehr leicht ablenkbare Grundschulkinder im Homeschooling viel wohler fühlen und endlich zeigen können, was in ihnen steckt. Doch gerade diese Kinder brauchen ein klares Ziel ohne Abzweigungen.

 

Tipp 2

Nimm dir die Zeit, deine Kinder bei ihren Aufgaben zu beobachten. In der Schule wären sie auch unter der Aufsicht des Lehrers und kein 3. Klässler und auch 14 Jähriger würde sich dem entziehen können.

Setzt euch gemeinsam an einen Tisch und stellt so die Schulsituation ein wenig nach. Das heißt nicht, dass du daneben sitzen sollst, denn wir wollen ja selbständige Kinder. In der Schule sitzen die Kinder gemeinsam und arbeiten auch selbständig an ihren Aufgaben. Bei Fragen ist der Lehrer vor Ort und jetzt bist du vor Ort.

Schreibt auf, welche Aufgaben zu erfüllen sind und das wird dann nach der Erledigung mit einem Lob belohnt. Beschäftige auch du dich, (bügeln, Abwasch, vielleicht etwas vorkochen oder etwas Leckeres backen).

Wenn du dich daneben setzt, glauben deine Kinder, dass du nur für sie und ihre Aufgaben zuständig bist. Sie genießen diesen Zustand, denn sie haben das Gefühl, dass du dich nur um sie kümmerst. Es reicht, wenn du in ihrer Nähe bist. Das gilt vor allem für Grundschüler.

Auch ein Kindergartenkind kann hier lernen sich ruhig zu beschäftigen. Ein Pubertier darf am gemeinsamen Tisch sitzen, denn auch sie sind in der Schule beaufsichtigt.

Ich weiß, du wirst die Schultern zucken und sagen, dass dein Großer oder deine Große lieber in Ruhe im Zimmer lernen möchte. Wäre es aber nicht eine gute Idee, dass genau das große Geschwisterkind auch mal bei einer Frage mit einspringt, wenn du den leckeren Kuchen in den Ofen schiebst?
Grundschüler haben eh nicht so viel zu lernen, wie die Großen. Somit ist für den Rückzug immer noch genug Zeit.

 

Tipp 3

Mache immer wieder Pausen mit deinen Kindern. Die gibt es in der Schule ja auch. Hier miteinander lachen ist Balsam für die Seele unserer Kinder, aber auch für dich. Und in der Pause nun den leckeren Kuchen zu essen, das ist doch ein wunderbarer Lohn für dich und deine Kinder.

Das ist Beziehung. Das ist Familie. Das ist das, was ihr alle braucht.

Solltest du nun nach den 3 Tipps sagen: Ja, das hört sich alles so toll an. Bei mir geht das aber nicht. Ich gehe ja noch arbeiten oder bin auch noch im Homeoffice tätig, das ist alles so leicht dahergeredet.

Wenn es dir so geht und du aus der Stressnummer keinen Ausweg weißt, dann schreibe mich gerne an.
Es gibt bestimmt auch für dich eine Lösung, da bin ich mir vollkommen sicher.

Bei meinen Familien, die ich im Coaching begleite, kommen wir schnell an den Punkt zurück, wo sogar oder gerade weil die Kinder zu Hause sind, sich die gewünschte Harmonie im Schulalltag einstellen kann. Es gibt gute Strategien, die es allen erleichtern, wenn du dich drauf einlassen kannst.

 

Schreibe mir gerne deine Meinung zu diesem Artikel. Freue mich über deine Meinung.

 

Wut bei deinem Kind. Das solltest du wissen!

Wut bei Kindern, wer kennt das nicht?

Doch wie gehe ich damit um, wenn es einfach aus dem Ruder läuft? Wir kennen die Wut in der Trotzphase. Sie beginnt in der emotionalen Entwicklung eines Kindes, wenn der eigene Wille erwacht, das Kind aber in seinem Können an seine Grenzen stößt. Hinter der dann auftretenden Wut stecken oft Traurigkeit und Verzweiflung.

Mir geht es um mehr.

Mir geht es um die Wut, die wir nach der Trotzphase immer noch erleben. Mir geht es um die Wut bei Schulkindern, die bei ihren Hausaufgaben ausrasten und brüllend die Aufgaben oder die Hilfe der Mutter oder des Vaters verweigern. Mir geht es um die Wut bei Jugendlichen, die Grenzen mit Hilfe ihrer Wutanfälle durchzusetzen versuchen. Dazu muss ich dir aber zuerst erklären, wo die Wut überhaupt ihren Ursprung findet.

Wo beginnt die Wut?

Die Wut beginnt im Mandelkern (der Amygdala), der sich im limbischen Gehirn befindet. Hier werden alle unsere Emotionen abgespeichert.
Über Nervenzellen werden diese Wutgefühle über den Thalamus (dem größten Teil des Zwischenhirns) zum Cortex (Hinterrinde) weitergeleitet und verarbeitet.

Die Amygdala liefert das Wutgefühl im Rohzustand, der Cortex dann die Erklärung für die Reaktion.
Erst jetzt, wenn der Cortex diese Gefühle verarbeitet hat, dann fühlt man die Wut.

Wie äußert sich Wut?

  • Man ist beleidigt
  • Man wird rot vor Wut
  • Man hat einen Kloß im Hals vor Wut
  • Man hat Bauchschmerzen vor Wut
  • Man zittert vor Wut

Wenn man früher den Therapieansatz hatte, dass Wut gut tut, so weiß man heute, dass es wenig bringt, Gefühle nur herauszulassen.
Starke Gefühle haben manchmal so viel Energie, dass wir unter ihrem Einfluss wie ferngesteuert handeln. Sich selbst oder einem anderen dadurch zu schaden, ist dabei nicht auszuschließen.

Vor langer Zeit las ich von einem Professor und Psychologen Dr. Russell Kolts, dass er die Wut in vier Phasen beschrieben hat. Diese vier Phasen möchte ich dir mit einem sehr lustigen Bild veranschaulichen, das mir bei der Recherche der Entstehung von Wut in den Sinn kam.

Erinnerst du dich, dass die Amygdala (der Mandelkern) im limbischen Gehirn, das Wutgefühl in einem Rohzustand verarbeitet und über Nervenbahnen zum Cortex weiterleitet, der dann die Erklärung für die Reaktion liefert? Das Wort Rohzustand hat mich bewogen, die vier Phasen in Wurstwaren zu erklären.

Ja, du hast richtig gehört. Ich denke, dass es sich über so eine lustige Veranschaulichung besser verstehen lässt.

  1. So ist die erste Phase, die Wut aus der Frustration heraus, der rohe Schinken.
  2. Die zweite Phase, die Wut, bei der man fast kocht vor Wut, der Kochschinken.
  3. In der dritten Phase geht es um die Wut aus der Ungerechtigkeit heraus, die ich mit der Pfeffersalami gleichgesetzt habe und
  4. die vierte Phase ist die Wut, wenn man Kritik nicht ertragen kann, die beleidigte Leberwurst.

 

Phase 1: Wut aus Frustration – der rohe Schinken

Ich kann mich noch gut an die Situation mit meinem Sohn erinnern, der sich aus Weiden- oder Haselnussästen, sofern sie schön gerade gewachsen waren, Pfeil und Bogen selbst bauen wollte. Zu seiner Zeit gab es das Internet noch nicht wie heute und so besorgte er sich ein Anleitungsbuch und legte los.
Wie viel Mühe er sich bei dem Bogen gab! Er raspelte die Rinde ab, schmirgelte, sägte. Und dann kam der Moment, bei dem der Bogen mit seinem Seil gespannt werden musste. Ein sehr heikler Moment, das durfte er schnell erfahren.

Da er zu schnell zu stark spannte, war seine tolle Arbeit in nur ein paar Sekunden zerstört.
Der Bogen zerbrach. Er konnte dem Zug des Spannseiles nicht standhalten.

Es ist verständlich, dass viele Projekte, die sich ein Kind vornimmt, nicht sofort das gleiche Ergebnis erreichen können, wie wenn es ein Erwachsener erledigt hätte. Und warum? Weil der Erwachsene wahrscheinlich selbst so eine Erfahrung gemacht hat.

Das Sprichwort, „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“, hat hier auf jeden Fall seinen Platz.
Doch wie erging es meinem Sohn?
Er war frustriert, sehr frustriert sogar, denn einige Stunden seiner Arbeit zerstörten in nur wenigen Sekunden den verdienten Lohn.

Die Frustration, eine Phase der Wut, konnte man deutlich spüren. Auch tröstende Worte wollte mein Sohn jetzt in dieser Situation, in der er sich wie ein roher Schinken fühlte, gar nicht hören.

Er wollte auch keine Tipps hören, auch nicht, dass man doch aus Fehlern lernen könnte. Nein, diese Wut richtete sich gegen ihn selbst. Er war so frustriert über sein Ergebnis, dass er es am liebsten in die Ecke geschmissen hätte.

Doch Wut bleibt nicht ewig. Sie baut sich auf wie eine Welle und ebbt auch wieder ab.
Nach einiger Zeit konnte auch ich wieder mit ihm reden und wir überlegten uns, woran es gelegen haben könnte, dass der Bogen so schnell zerbrach. Vielleicht war das Holz zu trocken oder man hätte es langsamer spannen müssen, über mehrere Tage usw.
Wir machten uns viele Gedanken, die ihn dann auch motivierten, es zum Glück wieder zu probieren.

Je früher Kinder lernen, mit ihrer Frustration umzugehen, desto besser lernen sie aus den Fehlern zu lernen und nehmen es eher als Chance, statt sich durch diese Frustration zu blockieren.

Mein erster Tipp für dich, wenn du ein Frustrationskind zu Hause hast, das immer gleich aufgibt:

Kinder, die nur vor dem Fernseher sitzen, werden kaum die Gelegenheit haben, mit der Frustration umgehen zu lernen. Man spricht dann von einer niedrigen Frustrationstoleranz, wenn sie schon bei Kleinigkeiten alles hinschmeißen.
Kennst du das, dass du dein Kind dann wie einen rohen Schinken behandeln musst? Bloß nicht ansprechen, schlechte Laune ist gerade angesagt, weil dies und das nicht geklappt hat.

Mit Frustration muss man umgehen lernen und da haben wir Erwachsenen einen großen Einfluss, wenn wir verstehen, diesen bewusst einzusetzen.
Lasse dein Kind viel selbst erledigen. Lasse dein Kind Fehler machen. Lasse dein Kind frustriert sein und zeige ihm, wie es aus der Frustration wieder herauskommt.

Beispiel:
Dein Kind will seinen ersten Kuchen backen. Super, mache ihm Mut.
Und dann, oh je, der Kuchen geht zwar im Backofen auf, fällt aber beim Öffnen der Backofentür wieder zusammen.
In so einer Situation kannst du schnell erkennen, ob du ein rohes-Schinken-Kind hast. Wenn dein Kind vor lauter Frustration so wütend wird, dass es nur noch tobend und schreiend die Küche verlässt, da kann ich dir nur empfehlen ruhig zu bleiben, bis sich der erste Frust gelegt hat, wie oben beschrieben, die Welle wieder abgeebbt ist.

Dann setzt du dich vor dein Kind und isst genüsslich den leckeren Kuchen, der ja an Geschmack nicht verloren hat,nur an Aussehen.
Mit den Worten, der nächste wird besser, denn nur aus den Fehlern lernen wir, motivierst du dein Kind es noch mal zu probieren.  Lass dein Kind so schnell wie möglich wieder einen Kuchen backen und beobachte gut, wenn du in die strahlenden stolzen Augen deines Kindes blickst, weil es aus dem Fehler lernen durfte und auch gelernt hat.

Wie bei der ersten Frustrationsgeschichte ist es sinnvoll hier nach der Ursache zu forschen und so die Motivation, den Motor für eine neue Handlung wieder in Gang zu setzen.
Es scheint nicht immer die Sonne, es gibt auch den Regen. Das hörte ich immer von meiner Mutter. Und das war gut so, denn wir würden uns über unsere Erfolge bestimmt nicht so freuen können, wenn wir nicht vorher auch den Frust durch Misserfolge miterlebt hätten.

Lasst uns als Erwachsener ein gutes Vorbild sein.
Wie gehen wir selbst mit Frust um, wenn wir handwerklich unterwegs sind und es nicht klappt, wie wir uns das vorstellen?
Fluchen wir laut?
Wie sieht uns unser Kind?
Zeigen wir unseren Kindern, wenn uns etwas misslingt? Sei ehrlich!

Doch nun zu einem nächsten Tipp für die Rohen-Schinken-Kinder:

Eine gute Möglichkeit, um auch Kritik anzubringen, ist immer erst das Lob. Mit dem Lob mache ich die Tür zum Hinhören auf. Dein Kind fühlt genau, ob du es ehrlich meinst oder nicht. Verteile ein Lob, für die Zeit, die dein Kind konzentriert bei einer Sache verbracht hat. Gerade bei dieser Phase ist es so wichtig, dass ein Kind nicht in seiner Frustration steckenbleibt, weil es glaubt, dass es das alles nicht kann, dass alles sofort perfekt sein muss, gelingen muss.

Es darf nach dem Lob aber auch ein ABER kommen, wenn du als Elternteil erkennst, was deinem Kind den Frust erspart hätte. Sucht gemeinsam nach den Ursachen. Besprecht gemeinsam, was man das nächste Mal besser machen kann. Erzähle von deinen Erfahrungen, was du als Kind erlebt hast. So ist dein Kind eher motiviert einen neuen Versuch zu starten.

Frust blockiert. Frust bremst dein Kind im weiteren Tun aus. Daher ist mein Bestreben immer, dass ich dem Kind zeige, was es gut gemacht hat. Ein ehrliches Lob ist dabei wichtig und ich kann mir nicht vorstellen, dass man nicht irgendetwas finden kann, wofür man das Kind nicht loben könnte.
Es tut mir so leid, wenn ich Kinder sehe, die viel zu schnell aufgeben und wütend ein Werkstück oder geschriebene Zeilen zur Seite werfen, weil sie nicht an sich glauben.

Wir wachsen an den Fehlern, wir wachsen an dem, was noch nicht klappt.
Nur durch das neue Ausprobieren kann ein Kind immer besser werden und so ein gesundes Selbstvertrauen entwickeln.
Daher möchte ich an alle Eltern appellieren, dass sie ihrem Kind eine gesunde Frustrationstoleranz lehren.

Mir fällt gerade beim Schreiben dieser Zeilen die Szene meines noch nicht einmal einjährigen Sohnes ein, der mit Bauklötzen mit seinem Vater einen Turm baut. Immer höher und höher wird der Turm und die Spannung ist im ganzen Körper zu erkennen. Und dann bricht der hohe Turm zusammen.
Erst große aufgerissene Augen vor Schreck, dann ein Blick zum Papa, der den Turm doch mit aufgebaut hat und der ein Lächeln auf den Lippen zeigt.
Und dann ein so lautes Quietschen und Lachen, was wir in dieser Intensität noch nie gehört hatten. Unser Sohn lachte und lachte und sie bauten einen Turm nach dem anderen wieder auf, sodass er beim Zusammenkrachen wieder so herzlich lachen konnte.

Das tun Babys so. Sie kennen das Gefühl Frustration aus einer Handlung so noch nicht. Sie können sich noch über den neu entstandenen Klötzchenturm freuen, aber auch wenn dieser komplett in sich zusammenkracht und richtig viel Lärm erzeugt. Und so lernt ein Baby ganz schnell aus Fehlern zu lernen. Wobei hier ja die Freude später nicht beim Aufbauen lag, sondern wenn dieser zusammenkrachte.
Ich schreibe bewusst schnell, denn es ist eine enorme Lernleistung, die ein Kleinkind in den ersten Lebensjahren nur durch Lernen am Erfolg mit einer extremen Geschwindigkeit erlernt.
Hier lernt es aber auch mit Frust umzugehen, nämlich durch unser Verhalten.
Denn das ist es, was die Frustrationstoleranz stärkt oder schwächt. Du hast es tatsächlich in der Hand.

 

Phase 2: Die impulsive Wut- der Kochschinken, man kocht vor Wut

Das erleben wir nicht nur in der sogenannten Trotzphase, wenn ein Kind von einer Sekunde auf die andere wütend wird. Es schreit, es schlägt um sich, es hört deine Worte gar nicht mehr.
Diese impulsive Wut scheint fast ein Eigenleben zu haben.
In der Trotzphase kann ich ein 4 – bis 5 – jähriges Kind noch ablenken, doch wenn ältere Kinder immer wieder in so eine impulsive Wut hineinsteuern, die sich ganz schnell und mächtig aufbauen kann, dann möchte ich dir ein paar kleine Tipps aus meiner Praxis geben, wie du bei solchen Formen handeln könntest.

Wenn Kinder ihre Wut nicht in den Griff bekommen

Ein Beispiel eines Schülers aus der 2. Klasse. Der Junge hat gerade einfach keine Lust die Hausaufgaben mit mir zu machen. Irgendein Ereignis, das er aus der Schule mitgebracht hat, macht ihn gerade wütend auf die Aufgaben, auf den Lehrer, auf das ganze System Schule, auf meine Lernakademie, auf die Mutter, die ihn zu mir brachte.
Der Junge schmiert. Er schreibt falsche Aufgaben ab. Er rechnet falsch und schreit, wenn ich ihm helfen will.
Hier schaltet der Verstand dann einfach so lange aus, bis wir vielleicht eine Ursache für diese üble Laune herausgefunden haben.

Was tue ich in so einer Situation, ein neuer Tipp?

Ich gebe dem Kind keinen Wind in seine Wut-Segel. Mit ruhiger aber bestimmter Ansage mache ich ihm klar, dass er zwar wütend sein darf, seine Mutter ihn jedoch später abholen muss, auch wenn er mit seinen Aufgaben in der abgemachten Zeit nicht fertig sein wird. Das macht ihn noch wütender und man sieht an seinem Verhalten, dass er nun am liebsten Sachen kaputt machen würde.

Er kocht vor Wut, daher auch der Vergleich mit dem Kochschinken.  Man sieht es an seinem Gesicht, an seiner Körperhaltung.
Wenn das Kind merkt, dass es mit dieser Wut nicht weiterkommt, kann es sein, dass es seine Strategie ändert.
Mit anderen Worten, es bricht in Geschrei und Tränen aus. Tränen, die das Wutfeuer löschen sollen.

Ich gehe dann vom Platz, lasse das Kind allein mit seiner Wut und beaufsichtige aus dem Blickwinkel sein Verhalten. Wenn ich spüre, dass die Wut-Welle abebbt, dann frage ich nach, ob wir weiterarbeiten können oder nicht. Unter der Ansage, dass immer mehr seiner freien Zeit verstreicht, kommt nach einer Phase des Beleidigtseins dann doch die Einsicht durch und wir können alles ohne weitere Komplikationen erledigen.

Oft wirken solche konsequenten Maßnahmen wie Wunder, die dann die Mütter in den nächsten Tagen genießen können.
Wenn du solch eine Situation nur zu gut kennst und dein Kind auf den Rückzug deinerseits jedoch nicht mit Einsicht reagiert, dann kann ich dir meinen Blogartikel „Lernblockaden lösen“ empfehlen, indem ich dir erzähle, wie man solche Wutausbrüche positiv verändern kann.

Ich habe manchmal in meiner Lernakademie Kinder, die vor lauter Wut schreiend durch den Raum laufen. Sobald sich ein solches Kind einigermaßen beruhigt hat, frage ich in solch einer Situation, was es von mir braucht, um nicht mehr wütend zu sein.
Als Antwort bekomme ich dann oft: Ich mag diese Aufgaben nicht, ich kann das nicht, ich werde das niemals können, ich will das auch nicht können, ich möchte am liebsten, dass du mir das machst und ich endlich spielen kann.

Merkst du was?

Dein Kind will spielen.
Und du sitzt hier zwischen den Stühlen.
Auf der einen Seite verstehst du dein Kind, das nach der Schule endlich spielen will, auf der anderen Seite gehören die Hausaufgaben aber zu seinen Pflichten, zu diesem Schulsystem und du weißt, dass dein Kind nach dem Spielen gar keine Lust mehr hätte seine Aufgaben ordentlich zu erledigen.

Das Spielen ist ja ein Job, den dein Kind hier verrichtet. Durch das Spielen lernt es, sofern es sich nicht um Computerspiele handelt. Doch du weißt, dass du konsequent sein musst. Hier ist unsere liebevolle Konsequenz gefragt, Betonung liegt auf liebevoll und Konsequenz.
Wenn dein Kind durch so einen Tobsuchts-Wut-Anfall tatsächlich statt seine Pflichten erfüllen zu müssen, spielen darf, dann hast du als Mutter oder Vater verloren. Dann wird dein Kind extrem schnell gelernt haben, dass es mit so einem Wutanfall seinen Willen durchsetzen kann.

Wir Eltern haben jedoch einen Erziehungsauftrag und der ist leider nicht bequem.
Wie soll ein Kind im Erwachsenenalter mit so einer Wut umgehen können, wenn es das nie gelernt hat?
Wenn die Wut jedoch dramatische Auswirkungen auf das Umfeld hat, dann empfehle ich dir auf jeden Fall einen Kinder- und Jugendpsychiater. Sie sind für solche Fälle ausgebildet und können dir bestimmt weiterhelfen.

Phase 3: die selbstgerechte Wut – knallharte Pfeffersalami

Hast du das schon erlebt, dass dein Kind total wütend aus der Schule kommt, weil der beste Freund vom Lehrer ungerecht behandelt wurde.

Ich mache oft die Erfahrung, dass gerade ADS-Kinder extrem wütend mit Situationen umgehen, die durch ungerechtes Verhalten entstehen. Sie stellen sich unaufgefordert vor die Person, die ungerecht behandelt wird, auch wenn es einen Eintrag im Klassenbuch nach sich ziehen könnte. Diese Wut ist wie eine blinde Wut, denn sie wird nur durch das Gefühl gesteuert, dass man seinem Kameraden, dem Freund, der ganzen Klasse aufgrund von Ungerechtigkeit helfen muss. Dafür lohnt es sich zu kämpfen.

Hier sind Gespräche sehr wichtig, damit so ein Schüler auch die Beweggründe für das Verhalten der Erwachsenen Person erfährt.

Wir erleben diese Wut gerade in Zeiten, in der viele Menschen auf Demonstrationen gehen, um für mehr Gerechtigkeit für ihr Volk zu kämpfen. Sie nehmen weite Wege auf sich, sie nehmen langes Stehen, auf dem Boden sitzen, beschimpft zu werden oder sogar angegriffen zu werden in Kauf.
Und das wegen Ungerechtigkeit gegen ihr Volk. Ihre Trommelstecken sehen aus wie Pfeffersalamies, die den Takt des Laufschrittes vorgeben und die Stimmung anheizen.

Diese Dritte Phase der Wut, die selbstgerechte Wut im Außen kann ganz schön viel Kraft freilegen und so im positiven Sinne auch etwas verändern.
Edmund Burke`s bekanntester Ausspruch im 18. Jahrhundert: „Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun!“ Die Dinge laufen nicht schlecht, weil die Bösen Böses tun, sondern die Dinge laufen schlecht, weil die Guten nicht machen, was sie tun sollten.

Schüler, die sich so für ihre Klasse einsetzen, ernten zwar oft von den Lehrern eine Strafe, doch bei den Schülern steigt das Ansehen enorm. Ein guter Lehrer erkennt den Wert einer solchen Wut und greift es hoffentlich im Unterricht auf, um Vor- und Nachteile auszuarbeiten, um hier zu sehen, dass ein Guter etwas Gutes tun will.
Hier pädagogisch wertvoll einzugreifen, fördert und lenkt  eine selbstgerechte Wut durch die Ungerechtigkeit im Außen in eine vernünftige Richtung.

 

Phase 4: Wut aus ungerechtem Verhalten an einem selbst- die beleidigte Leberwurst

Wenn ein Kind in dieser Phase steckt, in der es jegliche Kritik als ungerecht empfindet, dann steckt es massiv im Mangel fest. Diesen Mangel zu beseitigen löst diese Wutreaktion aus. Das Kind reagiert mit dem Gefühl, nicht mit dem Verstand. Es fühlt sich als Opfer.

Kinder können grausam sein und in der heutigen Zeit erleben sie das Mobbing durch die Chats noch schneller. Wo man früher noch eine Nacht drüber geschlafen hat, wenn man auf seinen Freund oder die Freundin wütend war, wird so eine Wut gleich im Chat an alle verteilt und so ein Schüler schnell in eine unfaire Situation gebracht.

Hier kann nur der Erwachsene helfen, ein Vertrauenslehrer oder Pädagoge, der ein offenes Ohr und Auge für so ein Verhalten von Mitschülern wahrnehmen und mit dem Kind und den beteiligten Kindern besprechen kann.

Wut entsteht immer dann, wenn ich einen Mangel an Macht habe.

Wut hat viele Gesichter.
Auf der einen Seite das wütende Gereiztsein oder die Frustration, auf der anderen Seite die starke Wut, der Zorn.
Welches Ausmaß die Wut auch annimmt, dein Kind durchlebt immer verschiedene Phasen dieses Gefühls:

Jedes Gefühl verläuft in einer Welle, flutet an und ebbt auch wieder ab. Gefühle bleiben nicht ewig.
So sollten Kinder lernen, auch ungeliebte Gefühle wahr- und anzunehmen.

Wie gehe ich mit der Wut richtig um?

Das Zauberwort ist die Achtsamkeit.
Je früher dein Kind mit Wut umzugehen lernt, ich schreibe bewusst lernt, desto besser wird es in seinem Umfeld
Anerkennung und Wertschätzung erfahren.

Wenn meine Schüler wütend zur Tür hereinkommen, dann frage ich sie behutsam, ob sie mit mir darüber reden können
und wollen, damit sie dieses für sie auch blockierende Gefühl schneller kontrollieren können, damit sich diese Wutwelle
schneller abflachen kann.

Es gibt aber auch noch mehr Möglichkeiten, um die Wut bei deinem Kind zu heilen. Schau dir den Lernblockadenlöser an.
Auch das ist eine Möglichkeit, um der Wut deines Kindes mit Achtsamkeit zu begegnen, sie wahrzunehmen, sie ernst zu
nehmen, sie zu lösen, wo es sinnvoll und wichtig erscheint.

Empfindest du die Wut deines Kindes noch in einem Rahmen des Erträglichen, dann empfehle ich dir meinen kleinen
Minikurs, liebevoll „Warmup“ genannt. Dort findest du Möglichkeiten, um dein Kind zu unterstützten, wenn es total
wütend aus der Schule kommt.
Trage dich auf der Startseite ein. Dort bekommst du den kostenfreien Minikurs mit vielen Tipps rund um das richtige
Lernen für die Schule und auch einem Tipp, wie dein Kind mit der Wut nach der Schule besser umgehen lernt.

Der Kurs ist ab der 1.bis 5. Klasse geeignet. Wenn du das Häkchen für die Schulkindtipps setzt, wirst du zweimal im Monat
sogar weitere Tipps von mir bekommen.

Eines möchte ich zum Abschluss nicht vergessen zu schreiben. Wut bedeutet immer Mangel. Diesen Mangel herauszufinden,
ist unsere größte Herausforderung.
Nehme Kontakt mit mir auf, wenn du die Wutausbrüche deines Kindes nicht mehr steuern kannst und du erkennst, wie nicht
nur dein Kind, sondern die ganze Familie leiden muss.
Es kann so einfach sein, wenn du einen neuen Weg gehst.

Auch dieser Artikel könnte für dich sehr hilfreich sein: Lernblockaden.

Und hier noch ein kleines Schmankerl. Wenn du auf diesen Link klickst, kannst du (wenn du auf den Button : Ich habe keinen Healy)

klickst, ausgearbeitete Frequenzen zu diesen Themen finden. Spreche mich gerne darauf an, wenn du dich für einen leichten Weg interessierst.

Klicke hier:  Harmonieindir/die Harmonieformel

 

11 Expertentipps, damit auch dein Kind das 1×1 leicht lernt

Das Einmaleins ist ein elementarer Baustein wie das Lesen lernen.

Ende der zweiten Klasse hält der Lehrplan schon den Beginn des Einmaleinsrechnens bereit. Es ist ein Hinschnuppern und wird über die Sommerferien wieder vergessen.
Am Anfang der 3. Klasse geht es dann richtig los. Dann werden alle Einmaleins-Reihen hintereinander gelernt und abgefragt. Ein wahnsinniger Stress für all jene Kinder, die mit dem Zehnerübergang zu kämpfen haben und sich die Einmaleinsreihen einfach nicht merken können.

Doch das Einmaleins ist so wichtig wie das Lesen lernen. Das Einmaleins finden wir in vielen Textaufgaben, bei Multiplikationsaufgaben (Malaufgaben), bei Divisionsaufgaben (Teilaufgaben) ab der 3. Klasse.

Mehr Freizeit und gute Noten sind der Lohn

In der 4. Klasse werden die Zahlenkombinationen noch kompakter und ein Kind, das hier das Einmaleins beherrscht, hat ein leichtes Spiel. Es wird mit seinen Hausaufgaben schneller fertig und kann dann mehr spielen, es wird sich auch an seinen Erfolgserlebnissen, sprich den guten Noten, erfreuen können.

Die 5.Klasse wiederholt noch einmal die schon angelegten großen Multiplikations- und Divisionsaufgaben. Zum Ende hin wird dann wie Ende der 2. Klasse ein neues Thema angeschnitten, das über die Sommerferien wieder vergessen werden darf.
Es geht um das Bruchrechnen.

Anfang der 6. Klasse wird das Bruchrechnen richtig gelernt. Wer spätestens hier sein Einmaleins nicht wirklich beherrscht, wird in dieser Zeit den Spaß am Fach Mathematik verlieren. Dann wird dieses Fach zum Monster. Dein Kind verliert komplett die Lust am Fach Mathematik und wird sein Können gar nicht mehr richtig zeigen wollen.

Das muss nicht sein.

Denn in der 3. Klasse ist zwar der Lehrplan für dieses Schuljahr proppenvoll und das 1×1 wird durch andere Rechenoperationen schnell wieder in den Hintergrund gedrängt. Genau das möchte ich dir mit diesem Artikel unbedingt ans Herz legen, dass du das nicht so weit kommen lässt.

Klar ist das mit einem Mehraufwand für dich und dein Kind verbunden. Aber wenn du das richtige Handwerkszeug hast, mit dem dein Kind das Einmaleins spielerisch vertiefen kann, dann legst du einen guten Grundstein für dein Kind.

Auch wenn die neuen Lehrpläne von dem Auswendiglernen des Einmaleins weggegangen sind und hier eher das Verständnis für die Multiplikation schaffen wollen, habe ich in meiner Lernakademie die Erfahrung gemacht, dass dieses Verständnis etwas für mathematisch begabte Kinder ist.

Einmaleinslernen durch Fingerabzählen, geht das?

Kinder mit einer leichten Rechenschwäche, die schon beim 10 er Übergang zu kämpfen haben und beim Einmaleins-Lernen jede Aufgabe mit den Fingern abzählen, haben keine Chance.
Hier werden beim zusätzlichen Üben täglich Tränen vergossen. Die nächsten Tränen kommen dann bei der Herausgabe der Probe, wenn sie nicht den verdienten Lohn für diesen Aufwand trägt.

Dann wird dein Kind ganz schnell die Lust verlieren und nur noch mit dem Satz unterwegs sein, „das kann ich nicht!“, was wirklich nicht sein muss.

Gerade Kinder mit einer leichten Rechenschwäche, gerade diese Kinder holen sich ernorme Erfolgserlebnisse, wenn sie das 1×1 wirklich auswendig können.

Nun zu meinen 11 Expertentipps aus über 35 Jahren Nachhilfe und Coaching. Wenn du nur ein paar davon umsetzt, kommt dein Kind schon weiter als vorher.

11 Tipps, setze nur ein paar um und ihr werdet euch über Erfolge freuen

1. Lerne mit deinem Kind (lasse es mit diesem Problem nicht alleine)
2. Baue die Einmaleins-Reihe langsam auf, bis du das Gefühl hast, dass die Zahlenpaare auch ohne das Zählen der Finger im Kopf sind.
3. Nehme immer eine 1×1 Reihe zum schriftlichen Trainieren dazu, mit der dein Kind keine Probleme hat (das 10er oder 5er Einmaleins).
4. Suche dir eine gute 1×1 App als Belohnung. (Der Anton wird hier von vielen Eltern empfohlen)
5. Hole dir Einmaleins- Bewegungsideen, damit dein Kind das Einmaleins in seinem Alltag immer wieder einbaut.
6. Übe auf einer Autofahrt. Hier langweilen sich die Kinder eh.
7. Übe täglich weiter, auch wenn dein Kind schon mit einem neuen Thema beginnt. Am besten macht ihr ein Einmaleins-Ritual daraus.
8. Überfordere dein Kind nicht. 5 Minuten täglich reichen völlig aus, um das Einmaleins ins Langzeitgedächtnis zu bekommen.
9. Arbeite mit guten Strategien, die ihr in die Abfrage mit einbaut.
10. Lasse dein Kind das Einmaleins unbedingt auch mit Arbeitsblättern festigen (denn in Proben wird es auch schriftlich abgefragt).
11. Hole dir das Einmaleins mit Musik. So hört dein Kind das Einmaleins, während es spielt. Auf Youtube findest du eine große Auswahl.

Empfehlen kann ich dir die 1×1 CD von Nena oder die CD von den Dichtern und Denkern.

Hast du Lust auf meine LFB-Methode, mit der dein Kind das Einmaleins spielerisch, strategisch und auf Dauer lernt. Dann klicke hier
und schau dir an, was ich für dich vorbereitet haben.

Klicke hier und du erfährst, was euch wieder Harmonie in den Schulalltag zaubert.

Hast du neue Impulse für das 1×1 Lernen mit deinem Kind bekommen? Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir berichtest, ob du etwas umsetzen konntest.

Übrigens findest du mich auch auf Pinterest. Klicke nur auf das Pinterestsymbol oben links in jeder Bilderecke und du wirst mich finden.

Ich freue mich von dir zu hören.

Ganz liebe Grüße

Christine Weidner

5 Tipps für mehr Weihnachtsstimmung

5 Tipps für mehr Weihnachtsstimmung und eine wunderbare Adventszeit für die ganze Familie

 

Die Vorweihnachtszeit ist für alle Kinder die schönste Zeit im Jahr und da passen Stress und Hetze nicht gut zusammen.

Doch ist es nicht so, dass gerade wir Mütter unter dem Monat Dezember am meisten leiden?

Damit auch du eine besinnliche und ruhige Adventszeit mit deiner Familie erleben kannst, habe ich dir 5 meiner eigenen Strategien zusammengetragen. Denn es ist tatsächlich so, dass du als Familienmanagerin viel Einfluss auf die tolle Weihnachtsstimmung hast.

1. Tipp: Du möchtest mehr Zeit für deine ganze Familie

Wenn du mehr von der Adventszeit mit deinen Kindern haben möchtest und dich der Einkaufsstress im Dezember nervt, dann plane schon jetzt und verlege die Einkäufe auf jeden Fall in einen der Monate vor dem Dezember.

Geschenke kann man das ganze Jahr besorgen und verstecken. Gerade im November gibt es schon tolle Angebote, um den Einkaufsstress zu entzerren.

2. Tipp: Lebensmittel im November einkaufen


Die Ente, die Gans, eingefrorenes Rotkraut, Backwaren für das Adventsbacken. Das Angebot ist groß und wer eine Kühltruhe hat, kann hier auch schon gut vorsorgen.

Mir geht es oft so, dass ich gerade die vielen Backzutaten schon recht früh einkaufe und dann, wenn sich die Situation gerade bietet, ganz spontan mit meinen Kindern anfange zu backen. Alles liegt bereit und es kann einfach losgehen.

3. Tipp: Gute Weihnachtsgeschichten für die Adventszeit.


Für die Weihnachtsgeschichten habe ich einen wunderbaren Link für dich entdeckt. Hier findest du eine riesige Auswahl an kurzen oder langen, märchenhaften, realistischen, lustigen oder besinnlichen Geschichten.
Unter diesem Link https://www.schreiben.net/artikel/lustige-weihnachtsgeschichten-3320/ findest du alle Geschichten, die du in der Adventszeit mit deinem Kind oder deinen Kindern lesen kannst.

4. Tipp: Mache deinen großen Hausputz schon im November


Im November wird noch mal kräftig geputzt und aufgeräumt, sodass all der typische Hausfrauenstress im Dezember keinen Platz mehr findet.

Kennst du das, wenn Gäste eingeladen werden, dass man dann plötzlich richtig in Putz- und Aufräumlust kommt was das Aufräumen der angesammelten Mäusenester betrifft? Man saugt und wischt und schaut, dass auch alles wirklich einigermaßen sauber ist?  Mir geht es so. Ich habe dann sogar richtig Lust, was ich sonst nicht verspüre.

Da ja gerade zu Weihnachten sich die Familienmitglieder besuchen, möchte man es hier auch sauber haben. Spinnweben und Staub, Mäuseecken (so nenne ich die Stellen, wo sich Dinge ansammeln, die längst aufgeräumt gehörten) und vielleicht auch das Fensterputzen, das sind Dinge, die man tatsächlich schon im November erledigen kann.

So nimmst du dir bewusst für den Dezember eine Portion Stress weg und kannst dich in dieser Zeit deinen Kindern widmen.

5. Tipp: Keine Termine im Dezember


Ich mache keine Termine im Dezember. Ich fahre meine jährlichen Planungen extrem nach unten und versuche selbst gut für mich zu sorgen.

So gehe ich dann im Januar mit voller Kraft wieder los, da ich mir diesen Dezember aus Auszeit auch für mich gegönnt habe.

Oft sind Weihnachtsfeiern von der Schule, vom Musik- oder Sportverein oder auch von der Arbeitsstelle. Diese Termine, sofern mich keine anderen Verpflichtungen mehr stressen, können dann recht besinnlich für alle sein.

Wichtig, dass ich so einen Termin bewusst mit einplane, sodass ich ruhig und ohne Hetze diese Stunden mit meiner Familie genießen kann.

 

So und dann kommt die Zeit für die Kinder. Wenn du nur eines hast, dann lade dir Freund oder Freundin deines Kindes ein und genieße das Leuchten der Kinderaugen, wenn bei Weihnachtsmusik Plätzchen gebacken werden und wenn sie fertig aus dem Ofen bei einer Weihnachtsgeschichte und Kinderglühwein genossen werden.


Diese Zeit, wenn es draußen schon so früh dunkel wird und die Lichterketten und Kerzen ein warmes Licht aussenden, wenn das Feuer im Kachelofen prasselt, wenn die Plätzchen im Ofen einen leckeren Geruch verbreiten und fröhliche Weihnachtsmusik aus dem Radio ertönt,
das war und ist immer noch die schönste Zeit im Jahr für mich.

Ich habe es selbst in der Hand, ob ich es schaffe, mir diese Zeit stressfrei zu gestalten.

Und wenn du noch einen gesunden Weihnachtspunsch für Kinder und Erwachsene suchst, dann schreib mir eine Nachricht, damit ich dir die Quelle schreiben kann. Dieser Weihnachtspunsch ist übrigens etwas ganz Besonderes, doch das verrate ich dir dann per Mail, wenn du mir schreibst.

Was sind deine Strategien, um dem Weihnachtsstress zu entfliehen?

Wie entstehen Lernblockaden bei deinem Kind?

Liebe Mama, lieber Papa,

die Kindergartenzeit ist vorbei, dein Kind ist gerade eingeschult und schon verändert sich der ganze Alltag.

Was passiert da gerade?

Dein Kind hat sich doch so auf die Schule gefreut und plötzlich will es nicht mehr?
Es kann nicht einschlafen oder wacht mit Bauchweh auf?

Aus der Sicht eines 1. Klässlers erzählt:
Mensch Mama, wie soll denn das funktionieren? Ich soll da ne ganze Stunde stillsitzen und zuhören, obwohl mich das gar nicht interessiert. Ich will raus, klettern, Ball spielen, raus und mit meinen Kumpels was unternehmen und nicht in so blöden muffigen Räumen eingesperrt werden.
Ich habe mich so auf die Schule gefreut. Endlich lesen und schreiben lernen und Bücher fressen, wie du immer sagst. Ich wusste aber nicht, dass das so ein mühevoller Job ist, wenn man Buchstabe für Buchstabe irgendwie zusammen zu einem Wort lesen soll oder Buchstaben ganz langsam und schön in so komische Zeilen schreiben muss. Und wehe man schreibt über so einen Strich, ob oben, in der Mitte oder unten. Dann gibt`s immer Ärger. Dann heißt es: NOCH MAL. Ich halt ja gar nix vom Schönschreiben. Unser Arzt hat auch ne Sauklaue, ja und, er ist trotzdem was geworden.
Und dann diese Ungerechtigkeit. Da strengt man sich dann schon mal ein paar Stunden in der Schule an und statt nach der Schule endlich frei zu haben, geht es weiter mit Hausaufgaben. Wer sich so was nur ausgedacht hat. Das ist echt nicht kinderfreundlich.
Unentwegt wird etwas von einem gefordert und darüber soll man sich auch noch freuen und wie ein Wissensschlausauger funktionieren. Das ist einfach nicht mein Ding.

Kennst du so eine Situation?

Wenn du einen Buben hast, wahrscheinlich schon. Denn Jungen haben meistens einen höheren Bewegungsdrang als Mädchen und finden das lange Stillsitzen und sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren extrem schwer. Je nach Lehrer durchlebt dann dein Kind eine ausgeglichene Schulzeit oder auch nicht.

Doch oft fühlen sich auch Lehrer überfordert. Wenn schon du als Mutter dein Kind am Nachmittag kaum zu den paar Aufgaben motivieren kannst, wie soll das dann ein Lehrer mit gefühlt 30 Kindern schaffen?

Das müssen sie, heißt es. Sie haben das studiert.
Doch leider haben Lehrer keine Coachingausbildung, sind keine Animateure, die aus ihrem Spaßkoffer so viele Ideen zaubern, dass Schule Spaß machen kann. Das ist in ihrer Ausbildung noch nicht vorgesehen.

Klar gibt es gerade unter den Grundschullehrern auch sehr kreative liebevolle Pädagogen, die diesen Beruf wirklich mit Herzblut ausüben. Sie spüren genau, wann eine Klasse eine kleine Auszeit braucht, um wieder konzentriert und motiviert zu kleinen Meistern zu werden.

Doch was, wenn ein Lehrer hier nicht reparieren kann? Was wenn sozial-emotionale Traumata das Gehirn am Lernen hindern.

Wenn Eltern ihrem Kind mit Ruhe, Geduld und einem Lächeln begegnen und begreifen, dass ihr Kind so wie es ist einzigartig ist, dann haben sie eine Chance, die ersten Hürden zu meistern.
Natürlich kann ich alle Eltern verstehen, die nach links und rechts schauen und dann mitbekommen, dass das eigene Kind tatsächlich nicht wirklich den Anforderungen entspricht.

Dann ist der erste Weg immer der Lehrer, der dir als Mutter und Vater Klarheit geben kann.
Erst wenn du hier das Signal bekommst, dass eine zusätzliche Förderung durch das Elternhaus sinnvoll ist, dann solltest du handeln.

Ein Beispiel aus meiner Lernakademie:

Eine Mutter meldet ihren Sohn Anfang der 3. Klasse bei mir an. Er hat den Zehnerübergang nicht verstanden und hat nun Probleme in der 3. Klasse mit den Zahlen bis 100 zu arbeiten.
Das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn ist gereizt. Es gibt täglich nur Streit und Geschrei, bis beide aufgeben. So schafft man das Problem natürlich nicht beiseite.

Was empfehle ich der Mutter?

 

Auf jeden Fall noch mal die Basis des Zehnerüberganges zu trainieren. Ich gebe viele Hilfsmittel an die Hand, viele Ideen, sodass sie sich mit einer der Methoden anfreunden können und diese ohne Streit und Stress zusätzlich trainieren.

Es ist wichtig, dass Kinder aufhören mit den Fingern zu zählen und diesen Zehnerübergang BE-GREIFEN. Nur so haben sie eine Chance, in der 3. Klasse den Anschluss nicht zu verlieren.

Wenn dein Kind jedoch so eine starke Blockade im Fach Mathematik entwickelt, dann würde ich dir als Mutter tatsächlich einen anderen Weg empfehlen.

Ich würde nach emotionalen Ursachen für so eine Blockade suchen.

Unser Unterbewusstsein steuert sämtliche Abläufe unseres autonomen Nervensystems und bedient Tausende biochemische Prozesse. Nur 3-5% nehmen wir überhaupt bewusst wahr.

Können wir mit unserem Unterbewusstsein, mit den restlichen 95% denn überhaupt kommunizieren und wenn ja können wir auch herausbekommen, was die Ursache für eine Lernblockade sein könnte, ob im Fach Mathematik, beim Lesen oder Schreiben usw?

Ja, das geht.

Mit der Technik von Dr. Bradley Nelson geht das. Er nennt seine Methode eine „Geheimwaffe“, weil man damit mit dem Unterbewusstsein kommunizieren und so den inneren Heiler entdecken kann.

Es gibt 60 Emotionen, die als Ursache für innere Blockaden gelten.

Emotionen wie Stress, Angst und Depression sind über viele Generationen sogar vererbbar.
So viele Mütter erzählen mir, wenn ihr Kind in einem Fach eine Schwäche entwickelt, dass sie es in der Schule auch nie konnte.

Kennst du das?

Wenn dein Kind keinen Aufsatz schreiben mag, dass du dich sagen hörst: „Ich habe das Aufsatzschreiben auch gehasst!“

Wir tragen tagtäglich so viel emotionalen Ballast mit uns herum, dessen wir uns jedoch nicht bewusst sind. Alte Emotionen aus der Vergangenheit können sich in Form eines Energieballs buchstäblich im Körper festsetzen und den Fluss der Lebens-Energie beeinträchtigen und Blockaden verursachen.

Mit Hilfe des kinesiologischen Muskeltest stelle ich in nur wenigen Minuten fest, ob und welche solcher „eingeschlossenen Emotionen“ als Ursache eines bestimmten Problems vorhanden sind.
Diese löse ich dann in Sekunden auf, sodass sich die Tür für ein ausgeglichenes Lernen deines Kindes öffnen kann.

Dr. Bradley Nelson sagt:

Eingeschlossene Emotionen sind die Ursache von 90 Prozent der Probleme in deinem Körper. Jeder kann lernen Antworten von seinem Körper zu erhalten und jeder kann die erforderlichen Schritte gehen um dem Körper zu helfen sich zu heilen. Du brauchst kein Doktor dafür sein, du musst nur bereit sein zu lernen.”

Wer ist Dr. Bradley Nelson?

Dr. Bradley Nelson ist Spezialist und einer der gefragtesten Experten Amerikas auf dem Gebiet der bioenergetischen Medizin und energetischen Psychologie. Er entwickelte, in über 20-jähriger Praxiserfahrung, die einfache und wirkungsvolle Selbsthilfemethode EmotionsCode (TM). Weltbekannt wurden Dr. Bradley Nelson und seine Methode EmotionsCode durch den Erfolgsfilm Emotion. Dr. Bradley Nelson graduierte 1988 erfolgreich am Life Chiropractic College West in San Lorenzo, Kalifornien.

Wir wissen, dass es auch früher Kinder mit psychischen Problemen gab. Gerade Kinder nach dem Krieg. Doch eines wissen viele nicht, dass diese Kinder von damals noch heute traumatisiert sind und aus der Epigenetik (echte Wissenschaft) weiß man, dass sich solche Traumata an ihre Generationen weitergegeben werden können.

Ich habe die Ausbildung zum zertifikierten EmoitionCode Trainer absolviert und arbeite in meiner Lernakademie regelmäßig damit.
Schüler mit starken Angststörungen erfahren eine große Erleichterung, wenn blockierende Emotionen aufgelöst und so der Weg endlich frei geworden ist, um ausgeglichen in eine bevorstehende Prüfung zu gehen.

Solltest auch du diesen Weg gehen wollen, dann schau dir den Lernblockaden –Löser auf meiner Webseite an.

Warte nicht zu lange, bis sich aus so einer Lernblockade in einem Fach eine Angststörung entwickelt und dein Kind komplett an seinem Können zweifelt.

Vereinbare ein kostenfreies Beratungsgespräch mit mir, um zu schauen, ob wir zusammenpassen und ich dein Kind unterstützen kann.

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Endlich effektive Vokabel-Lernmethode

Es gibt Kinder, die sehen ein Wort und haben es abgespeichert. Eine Vorstellung, die sich alle wünschen, bei denen das Vokabellernen ganz schön lästig ist.

In meiner Lernakademie habe ich eher mit den lustlosen Vokabellernen zu tun.Kein Wunder. Kind lernt und lernt und trotzdem bleiben die blöden Wörter nicht hängen. Dann hat man einfach keine Lust mehr.

So geht es vielen meiner Schüler.Als Expertin für Lernstrategien suche ich natürlich immer nach Methoden, die es unseren Kindern ermöglichen zu zeigen, was sie können.

So habe ich eine wunderbare Lerntechnik entwickelt, mit der dein Kind zwar nicht unbedingt spielend, aber trotzdem sehr effektiv seine Vokabeln lernen kann.

Du kennst ja sicher den Lernwörterkasten mit den 6 Phasen? Dein Kind lernt eine Vokabel und wenn sie gekonnt wird, kommt sie ins Fach 2. So arbeitet sich dein Kind bis es zur 6. Phase vor. Das ist eine sehr effektive Methode und tatsächlich, wenn dein Kind mit einer Vokabel bis zur 6. Phase gekommen ist, dann ist das Wort im Langzeitgedächtnis gespeichert.

Zu dieser Methode gibt es sogar ein Computer Programm, das heißt Phase 6. Kann ich empfehlen, wenn du ein diszipliniertes Kind hast oder auch bereit bist, hier ein wenig zu kontrollieren, ob das Lernen eingehalten wird. Es ist nicht schlecht. Habe schon gute Resultate gesehen.

Meine Vokabel-Lernmethode kommt ohne Kasten aus.

Bei meiner genialen Methode brauche ich statt eines Lernwörter-Kastens ein liniertes DIN A 3 Heft. Die Vokabeln werden dann nach einem bestimmten Schema eingetragen. Was man schreibt, das bleibt.

Ich habe dir dazu aber ein Erklärvideo gemacht.

Oft erzählen mir die Schüler, die ihre Vokabeln zwar einigermaßen abrufen können, dass die Mütter sie mündlich abhören. Wenn sich dann Mutter und Kind darüber wundern, warum bei einer Vokabel-Probe keine gute Note erreicht wurde, dann kann ich dir das gerne erklären.

Dein Kind konnte die Vokabeln unter Umständen mündlich wiedergeben, aber es konnte diese Wörter nicht schreiben. Noch einmal der Satz: Was man schreibt, das bleibt.

Ich möchte dir Gründe für diese geniale Vokabellernmethode geben:

1. Die Vokabel wird von deinem Kind selbständig abgeschrieben (Deutsch und Fremdsprache).2. Dein Kind lernt in 3 Durchgängen.3. Dein Kind hat einen Durchgang für den anderen Tag oder auch später übrig, um sich noch einmal zu überprüfen.4. Dein Kind korrigiert selbständig. (hier aufpassen, dass richtig korrigiert wird)5. Diese Lernmethode macht Kindern nach einiger Zeit Spaß.

Dein Beitrag:

Du solltest dein Kind hier im Auge behalten. Vergiss nicht, dass das Vokabellernen für Kinder, die sich Wörter nicht so gut merken können, immer eine große Anstrengung bedeutet.

Unterstütze dein Kind, indem du den 3. und letzten Durchgang deines Kindes überprüfst und falsch geschriebene Wörter selbst noch einmal in Deutsch und Fremdsprache für den anderen Tag aufschreibst. Diese Fehlerwörter kommen dann zwar zu den täglich neuen Vokabeln dazu, was jedoch auch einen Anreiz bietet, weniger Fehler zu machen.

Beim Korrigieren ist dein Kind oft nicht wirklich ehrlich, weil es vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht, sprich vor lauter falsch geschriebenen Buchstaben den Fehler wirklich nicht wahrnimmt.

Wenn dein Kind auf diese Weise täglich 10 Vokabeln lernt (in der Realschule und im Gymnasium sind es natürlich viel mehr), wird es extrem schnelle Fortschritte erzielen, versprochen.

Denn was man schreibt, das bleibt.

Wenn du jetzt Lust auf das Erklärvideo hast, dann trage dich doch einfach in das Formular ein. Mit einem Häkchen bekommst du sogar noch mehr Schulkind-Tipps, damit sich der Schulstress in Luft auflösen kann.

Hole dir dein Geschenk: Vokabeln besser merken

Mit dieser Methode lernt dein Kind ab jetzt selbständig seine Vokabeln.

Vokabellernen- Wenn Kinder keine Vokabeln lernen wollen. vokabeln-lernen

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Noch zwei letzte Tipps.

1. Kann sich dein Kind eine bestimmte Vokabel überhaupt nicht merken, dann baut sie unbedingt in einen Satz ein. So erkennt es den Zusammenhang dieses Wortes besser.2. Versucht ein ähnlich klingendes deutsches Wort für diese Vokabel zu finden und bildet damit einen lustigen Satz. Je lustiger, desto besser wird sie behalten. (Beispiel: cheep, das Schaf- der Jeep – der Geländewagen, der durch eine Herde Schafe gebremst wird).

Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir einen Kommentar schreiben möchtest, ob du dein Kind mit dieser Methode begeistern konntest und ob ihr damit Fortschritte macht.Liebe GrüßeChristine

Mit dem Motto: Lernen gewusst wie, mit Lernmagie! (oder einfach einer genialen Lernmethode)