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Lesen lernen durch malen

Ich mag nicht lesen Mama, lass mich. Ich kann das nicht. Ich will das nicht.

Kennst du das? Dein Kind ist noch in der ersten Klasse, hat aber schon alle Buchstaben gelernt und kann auch schon viele Wörter lesen. Es mag aber nicht lesen, da ihm das Lesen tatsächlich schwer fällt.

Die Lehrerin hat dich schon darauf aufmerksam gemacht, dass ihr nun täglich lesen üben müsst, wenn dein Kind den Anschluss nicht verlieren will.

Das ist aber gar nicht so leicht und sorgt für tägliche Kämpfe.

Ich habe dir zur Unterstützung 10 Arbeitsblätter  vorbereitet, mit denen dein Kind spielerisch und vor allem mit Freude das Lesen lernt. Pro Blatt findet dein Kind immer drei Aufgaben. Das was es liest, soll es dann ausmalen.

Hast du ein Kind, dass auch nicht gerne malt, dann verzage nicht. Lass dein Kind mit der Farbe, die vorgeschrieben ist halt einen kleinen Teil anmalen, sodass man erkennen kann, dass richtig gelesen wurde.

Hier geht es um das richtige Lesen und nicht um das saubere Malen. Oft sind es die Jungen, die für das Ausmalen keine Geduld finden und lieber draußen mit dem Freund spielen wollen.

Einem Mädchen muss ich dieses Angebot nicht zweimal machen.

Wenn du mit diesen wunderbaren Lese-Malvorlagen keine Erfolge bei deinem Kind erzielen kannst, dann solltest du dir unbedingt meinen Blogartikel zu diesem Thema nicht nur durchlesen, sondern dich auch eintragen, um sehr viele Tipps und Lese-Lernstrategien auch für Anfänger zu bekommen.

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Hier ist der Blogartikel zum Thema Lesen

Immer wenn du ein Bild mit einem roten Geschenkekästchen findest, kannst du dir gratis Materialien herunterladen.

Hier ist wieder so ein Geschenk für dich und dein Kind.

Ich habe dir 10 Arbeitsblätter mit je drei Aufgaben zum Lesen und Malen vorbereitet, die du dir herunterladen kannst. Um sie zu bekommen, trägst du dich einfach mit deinem Vornamen (so kann ich dich persönlich ansprechen) und deiner Lieblings-E-Mailadresse in das Eintragungsfeld ein.

Wenn du auch noch den Haken bei den Schulkind-Tipps setzen magst, bekommst du alle 14 Tage tolle Anregungen für einen ausgeglichenen Schulalltag.

Nun wünsche ich dir und deinem Kind, dass es auf diesem Weg den Zugang zum Lesen findet.

Hole dir dein Geschenk: Lesen und Malen

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Ganz liebe Grüße
Christine Weidner

Mit Schulkindern in den Ferien lernen oder lieber pausieren und neue Kräfte tanken?

Ein Thema, das auch in meiner Lernakademie viele Eltern beschäftigt. Auf der einen Seite willst du deinem Kind eine Erholungsphase nach dem Schuldruck gönnen, auf der anderen Seite ist genau der Schuldruck noch höher, wenn man Defizite nicht abbaut.

Was ist meine Meinung nach über 35 Jahren Nachhilfe und Coaching?

Der Schulrhythmus ist in Deutschland gut eingeteilt. 6 Wochen Schulzeit und 1 bis 2 Wochen Ferien. Ausnahmen bilden dann die Sommerferien mit den 6 Wochen.

Wenn der Unterrichtsstoff vor den Ferien in den 6 Wochen noch nicht durchgearbeitet wurde, dann schreiben die Kinder gleich nach den Ferien eine Probe. Sich für diese Probe dann nicht vorzubereiten, ist schade. Man nutzt den Vorteil, dass ein Kind ausgeruhter ist und so besser lernen kann, nicht.

Auch wenn ich von vielen Eltern zu hören bekomme, dass Ferien zum Ausruhen da sind, möchte ich dir meine Gründe dafür geben, warum ich Ferienlernen in einem angemessenen Rahmen als sehr sinnvoll empfinde.

Wenn Schüler tatsächlich nach den Kurzferien eine Probe schreiben, dann haben sie ohne an Freizeit einzubüßen die Möglichkeit, den Lernstoff im Langzeitgedächtnis abzuspeichern. Mit einem guten Lernplan bleibt auch eine Überforderung aus. Es heißt hier nur, dass man den erlernten Inhalt nicht vergisst.

Vorteil 1: Dein Kind hat weniger Druck, wenn die Schule wieder losgeht.
Vorteil 2: Dein Kind hat die Chance eine gute Note zu schreiben und sich sein Selbstbewusstsein aufzubauen.
Vorteil 3: Dein Kind hat, wenn es nur 1h täglich lernen würde, immer noch genug Ferienzeit.
Vorteil 4: Dein Kind wird schulisch nicht abgehängt.
Vorteil 5: Dein Kind lernt das Lernen.

Sollte mein Kind in den Kurzferien lernen, auch wenn keine Probe geschrieben wird?

Erst einmal ein zaghaftes JA von meiner Seite aus.
Jedoch würde ich hier eine Ursachenforschung vorausgehen lassen.

1. Hat mein Kind den letzten Unterrichtsstoff verstanden?
2. Fehlt meinem Kind an Übung?
3. Fehlen meinem Kind an Grundlagen?
4. Vergisst mein Kind zu viel, wenn es nicht am Ball bleibt?
5. Lernt es schwer und es braucht unbedingt eine kontinuierliche Unterstützung?

Gerade Grundschulkinder haben es in den ersten Tagen nach den Ferien sehr schwer, um in den Stoff wieder hineinzukommen. Die älteren Schüler gleichen das schneller aus.

Zeit auch für das außerschulische Lernen

Mir ist es hier wichtig klarzustellen, dass die Ferien den Feriencharakter behalten sollen.
Gerade in den Ferien lernen Kinder viele Dinge, die über den Schulalltag hinausgehen.

Zelten im Garten oder mit der Bahn zu den Großeltern fahren und dort neue Dinge erfahren dürfen, ganz losgelöst vom Leistungsdruck Schule, auch das ist lernen. In den Sommerferien gibt es so tolle Ferienprogramme, vom Floßbauen, bis klettern, Brot backen usw. Das ist Lernen fürs Leben.

Mutter Monika erzählt:

Ich achte darauf, dass meine beiden Jungs in den Ferien wirklich Ferien machen können. Sollte ich aber sehen, dass tatsächlich eine Probe direkt nach den Ferien geschrieben wird, dann erarbeiten wir gemeinsam einen kleinen Lernplan, damit der Schulstress uns nicht sofort in den ersten Tagen wieder einholt.

Bei meinem Kleinen achte ich darauf, dass wir zumindest das Lesen nicht schleifen lassen. Ferien hin oder her. Es tut keinem Kind weh, wenn es seine Gute-Nacht-Geschichte ein wenig mitliest.

Ich habe festgestellt, dass wir uns alle mit einer kompletten Ferienzeit selbst schaden. Bis die beiden wieder im Schulbetrieb angekommen sind, vergeht schon ein wenig Zeit. Die ersten Proben laufen dann auch nicht so toll, sodass die Laune am Anfang der Schulzeit oft recht mies ist.

In den Sommerferien, ja da dürfen meine Kinder aber wirklich ihren Kopf ganze 4 Wochen leer machen. Da landet der Schulranzen in der letzten Ecke des Zimmers.

Erst in den letzten beiden Ferienwochen wiederholen wir täglich 1-2 Stunden den letzten Stoff und da bin ich dankbar, wenn ich gute Materialien finde.

So haben beide einen super Schulstart und kommen ausgeglichen von der Schule, weil das die Lehrer wohl auch mitbekommen.

Ich denke, dass ich es so besser in der Hand habe, dass meine Jungs gerade nach den Ferien, egal welchen Ferien, positiv den Schulalltag bewältigen.
Schule ist nun mal ihr Job und wenn sie den gut machen, dann läuft alles recht rund.

Uwe 15 Jahre sagt:

Ferien sind Ferien, da habe ich keinen Bock auf Lernen. Da lass ich mich auch nicht von meinen Eltern überreden. Ich bereite mich aber auch in der Schulzeit so gut vor, dass ich keine Defizite mitschleppe.

Wenn ich direkt nach den Ferien ein Referat halten müsste oder eine Probe ansteht, weil der Stoff nicht fertig war, ja dann würde ich mich schon vorbereiten, weil ich keinen Ärger mit meinen Eltern haben möchte. Und ne schlechte Note finde ich auch nicht toll.

Wenn ich aber vor Prüfungen stehe, dann gibt es keine Ferien mehr, das ist mir auch klar. Dann habe ich aber auch ein Ziel, was mich motiviert, freiwillig mehr zu tun.

Wenn Lernen in den Ferien, dann mit Unterstützung

Ist dein Kind noch in den ersten Klassen der Grundschule, kann es sein, dass engagierte Lehrer sogar Ferienarbeitsblätter mit nach Hause geben. Diese Unterlagen sind oft sehr liebevoll aufbereitet und meiner Meinung nach sinnvoll.

Der Lehrer weiß genau, was in der Klasse noch gebraucht wird und macht so dein Kind stark, um wieder mit Freude den nächsten neuen Stoff nach den Ferien aufnehmen zu können.
Kein Lehrer wird hier so viel Material mitgeben, dass ein ganzer Vormittag ausgefüllt würde.

Es geht nur darum, dass die kleinen grauen Männchen auf Trapp gehalten werden und nicht glauben, dass sie in der Mülltonne landen dürfen. Das passiert nämlich nicht selten, dass man nach den Ferien das Gefühl hat, dass sein Kind überhaupt nichts mehr anwenden und umsetzen kann.

Damit sich dieses Lernen jedoch von der Schulzeit abhebt, ist es sinnvoll diese kurze Zeit als Morgenritual mit einzubauen. Du musst dich ja nicht unbedingt dazusetzen. Deinem Kind zu zeigen, dass auch du deine Arbeit verrichtest und ihr dann gemeinsam etwas Schönes unternehmen könnt, das ist ein toller Anreiz für dein Kind.

Der Schlüssel für euren Erfolg

1. Deinem Kind die Vorteile erklären und dein Kind so die Lerneinheiten selbst mitplanen lassen. So hast du dein Kind mit im Boot. Es ist wichtig, dass dein Kind einen Nutzen erkennt und hier mit einbezogen wird.

2. Lernumgebung und Lernrituale sollten festgelegt werden. Es macht keinen Sinn ein Kind in einem Freibad mit dem Abfragen von 1×1 zu quälen.
Am besten gleich nach dem Frühstück erledigt jeder seine Pflichten und dann kann man gemeinsam etwas Schönes unternehmen.

3. Flexibel bleiben. Wenn es sich ergibt, dass ein Freund/in übernachten darf, dann entweder dieses Kind liebevoll mit einbeziehen oder einfach mal ein Arbeitsblatt auf den nächsten Tag verschieben.

Meine Geschenke für dich:

Ich habe für Kinder Ende der 2. Klasse, Ende der 3. Klasse und Ende der 4. Klasse der Grundschule, für 5 Tage Arbeitsblätter vorbereitet. Wenn du in dem Eintragungsfeld deine Namen (damit ich dich auch persönlich anreden kan) und deine beste Email-Adresse einträgst, bekommst du von mir sofort den Link, um dir die Arbeitsblätter herunterzuladen. Lade dir bei einem 3. und 4. Klass-Kind ruhig auch die 2. Klasse mit herunter, denn auch dieser Wiederholungsstoff schadet keinem Kind.

Hole dir dein Geschenk: Ferienlernen

So ist dein Kind für den Start nach den Ferien gut vorbereitet.

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Mit deinem Eintrag bekommst du meine PDF-Unterlagen zum Herunterladen, damit du Lernmaterial für dein Kind bekommst und dein Schulkind sich auf die Schule freuen kann. 


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Nun wünsche ich dir und deinem Kind, deinen Kindern, dass ihr die Ferien so nutzt und genießt, dass auch die Schulzeit an Druck verliert.

Wie gehst du mit dem Lernen in den Ferien mit deinem Kind um?
Hast du einen Tipp, den du hier anderen Eltern schreiben magst?

Ganz liebe Grüße
Christine Weidner

 

Lese-Parcour

Lesen mit Spaß: mit dem Lese-Parcour

Für Leser ab der 2. Klasse geeignet, aber auch viel ältere Kinder finden ihren Spaß. 

Hast du wieder Lust auf ein Geschenk?

Mit diesem Lese-Parcour wird dein Kind lesen ohne zu lesen. Was meine ich damit? Dein Kind wird so viel Freude an der Bewegung haben, dass es die Leseanweisungen schnell und ohne Widerstand lesen wird.

Es will ja wissen, was zu tun ist, wohin es hüpfen soll oder welche Anweisung auch immer zu erfüllen ist. Das macht Spaß.

Mit diesem Spiel merkt dein Kind nicht, dass es aktiv liest. Das Lesen wird wie versprochen zu einem Spiel, sogar zu einem sehr lustigen und bewegungsreichen Spiel.

Voraussetzung für dieses Spiel:

Entweder du hast einen Wendehammer, einen Hof oder eine Spielstraße, wo du mit Straßenkreide die Stationen aufmalen kannst. Wenn nicht, kannst du aber auch die Formen laminieren, ausschneiden und bei Regen im Wohnzimmer auf den Boden legen. Auch das ist möglich.

Wichtig ist nur, dass du den Parcour vorbereitest. Dann drückst du deinem Kind das Anweisungsblatt in die Hand und los geht`s.

 

Lust auf diesen Lese-Parcour?

Hole dir dein Geschenk: der Leseparcour

Wenn dein Kind nicht gerne liest, machst du mit diesem Tipp dein Kind zur Leseratte.

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Viel Spaß bei dieser aufregenden Leseherausforderung. Mit diesem Lesespiel lernt dein Kind kinderleicht und mit Magie zu lesen.

Probier es aus. Und wenn es euch Spaß gemacht hat, dann würde ich mich über einen kleinen Kommentar echt freuen. Schreib mir einfach, wie es dir und vor allem deinem Kind gefallen hat. Durch deine Zeilen haben bestimmt noch mehr Eltern Lust auf Lesespiele.

 

Lernen gewusst wie, mit Lernmagie

Deine Christine

 

 

Lese-Schatzsuche

Lesen mit Spaß: mit der Schatzsuche

Für Leser ab der 2. Klasse geeignet, aber auch ältere Kinder finden ihren Spaß.

Dein Kind sollte laut Aussage des Lehrers mehr lesen üben. Doch dein Kind will nicht.

Hier über die Geschenke-Reihe möchte ich dir und deinem Kind Lesematerialien an die Hand geben, mit dem euch beiden das Lesen nicht nur Spaß macht, sondern dein Kind gar nicht merkt, dass es lesen lernen muss. Denn alles was mit Freude gelernt wird, das bleibt. Und mit diesem Lesespiel wird dein Kind lesen wollen.

Voraussetzung für dieses Spiel:

Du hast alle Seiten, die ich dir im Downloadbereich zur Verfügung gestellt habe,  ausgedruckt und kurz durchgelesen, damit du weißt, was zu tun ist. Die Anweisungen für dich stehen nämlich auf den Leseblättern für dein Kind. Du hast nur die Aufgabe, die Anweisungsblätter dort zu verstecken, wie es angegeben ist. Dann kann es schon losgehen.

Ach, dein Kind braucht noch einen Stift, um die Lösungsbuchstaben aufzuschreiben. Dann kann es schon losgehen.

Lust auf diesen Lese-Schatzsuche?

Hole dir dein Geschenk: die Lese-Schatzsuche

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Viel Spaß bei dieser aufregenden Leseherausforderung. Mit diesem Lesespiel lernt dein Kind kinderleicht und mit Magie zu lesen.

Probier es aus. Und wenn es euch Spaß gemacht hat, dann würde ich mich über einen kleinen Kommentar echt freuen. Schreib mir einfach, wie es dir und vor allem deinem Kind gefallen hat. Durch deine Zeilen haben bestimmt noch mehr Eltern Lust auf Lesespiele.

 

Lernen gewusst wie, mit Lernmagie

Deine Christine

 

 

Ball-Lesewettbewerb

Damit auch dein Kind Lust hat zu lesen

Für Leser ab der 3. Klasse geeignet, aber auch ältere Kinder finden ihren Spaß.

Dein Kind sollte laut Aussage des Lehrers mehr lesen üben. Doch dein Kind will nicht.

Hier über die Geschenke-Reihe möchte ich dir und deinem Kind Lesematerialien an die Hand geben, mit dem euch beiden das Lesen nicht nur Spaß macht, sondern dein Kind gar nicht merkt, dass es lesen lernen muss. Denn alles was mit Freude gelernt wird, das bleibt. Und mit diesem Lesespiel wird dein Kind lesen wollen.

Der Ball-Lesewettbewerb

Mit dem heutigen Ball-Lesewettbewerb schenke ich euch ein Lesespiel, das du auch gut an Kindergeburtstagen oder einfach nur an Nachmittagen spielen kannst, wenn ein Schulkamerad/in mit Mutter eingeladen wurde.

Lasse dich überraschen, wie viel Spaß ihr alle dabei habt.

Voraussetzung für dieses Spiel:

Mindestens 4 Personen,  einen glatten Boden in einem großen Raum oder (Hof, Wendehammer, Spielstraße… gehen super) und zwei Bälle.

Lust auf diesen Lese-Ball-Wettbewerb?

Hole dir dein Geschenk: der Ball-Lesewettbewerb

Wenn dein Kind nicht gerne liest, machst du mit diesem Tipp dein Kind zur Leseratte.

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Mit deinem Eintrag bekommst du meine PDF-Unterlagen zum Herunterladen, damit dein Kind in einem spielerischen Ball-Lesewettbewerb gerne liest, ohne es zu merken. 


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Viel Spaß bei dieser aufregenden Leseherausforderung. Mit diesem Lesespiel lernt dein Kind kinderleicht und mit Magie zu lesen.

Probier es aus. Und wenn es euch Spaß gemacht hat, dann würde ich mich über einen kleinen Kommentar echt freuen. Schreib mir einfach, wie es dir und vor allem deinem Kind gefallen hat. Durch deine Zeilen haben bestimmt noch mehr Eltern Lust auf Lesespiele.

 

Lernen gewusst wie, mit Lernmagie

Deine Christine

 

 

 

Woran erkenne ich Lernblockaden bei meinem Kind?

Du lernst fast täglich mit deinem Kind, weißt was es kann und wo noch Bedarf ist. Eigentlich müsste es gut vorbereitet sein. Doch immer wieder kommt dein Kind mit dem Satz:“Ich habe nichts mehr gewusst. Ich hatte solche Angst in der Probe, dass mir nichts mehr eingefallen ist!“

Mit traurigen Augen schaut es dich an, weil es Angst hat, dass du schimpfen könntest.Was ist nur los mit deinem Kind? Hat es vielleicht eine Lernblockade?

Was ist eine Lernblockade bei Kindern, Studenten?

Aus psychologischer Sicht hat ein Mensch eine Lernblockade, wenn er unfähig ist, sein Potential zu einem bestimmten Zeitpunkt abzurufen.
Auch wenn man sich auf Gelerntes gut vorbereitet hat, hat man keinen Zugriff mehr.
Ein Grundschulkind, ein Jugendlicher, ein Student, all jene, die Erlerntes wiedergeben müssen, können bei einer Lernblockade ihr Wissen nicht mehr abrufen.

Wie äußert sich eine Lernblockade?

Das ist ganz individuell.Folgende Beispiele möchte ich dir geben:

Dein Kind liest etwas, kann aber den Sinn nicht erfassen.Dein Kind erfindet beim Lesen neue Wörter und lässt andere weg oder überspringt sie. Gerade Konzentrationsstörungen zählen zu den Lernblockaden und sind leider nicht selten. Wutausbrüche, Schulverweigerung und Antriebslosigkeit gehen auch auf das Konto der Lernblockade.

Begriffe wie ADS, ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie und sogar die Schrift (das schöne Schreiben) zählen zu den Lernblockaden.

Gibt es Gründe für Lernblockaden?

Eine Hauptursache für Lernblockaden ist auf jeden Fall das Thema Angst.

Welche Formen der Angst gibt es?

– die Versagensangst (ausgelacht zu werden)- Angst nicht ok zu sein- Angst vor Bestrafung- Angst im Vergleich zu den Klassenkameraden nicht so gut zu sein

Ängste können in unterschiedlichen Situation auftreten:

– Bei bestimmten Fächern, die man nicht so gut beherrscht- Bei bestimmten Lehrern- In bestimmten Gruppen- Im Elternhaus (wenn Eltern sehr ehrgeizig sind)- Beim abendlichen nicht Einschlafen können- Am Morgen mit Bauchweh aufwachen

Warum führt die Angst überhaupt zu einer Lernblockade?

Der Stresspegel steigt bei Angst an. Bei Angststress schlägt das Herz schneller, man verspürt Angstschweiß auf der Stirn, die Knie zittern, die Hände sind glitschig und kalt usw.Angst wirkt sich sowohl auf die Psyche, als auch auf den Körper aus.

Sind wir Stress ausgesetzt, wird das Stresshormon Cortisol vermehrt ausgeschüttet. Dadurch wird der Körper in Alarmbereitschaft versetzt. Man spricht hier auch vom Kampf- oder Fluchtmodus. Entweder ich kämpfe oder ich fliehe. Damit ich aber kämpfen oder fliehen kann, erhöht sich der Blutzuckerspiegel und es steht sofort mehr Energie zur Verfügung. Damit dieser Mechanismus aber voll und ganz funktionieren kann, werden das Immunsystem und die Datenverarbeitung im Gehirn gehemmt.

Fazit: Angst hemmt die Datenverarbeitung.

In diesem Moment ist es nicht mehr möglich, sein Wissen aus dem Langzeitgedächtnis abzurufen.Du kennst bestimmt den Ausspruch deines Kindes, das es von einem totalen Filmriss oder einem Blackout spricht.

Was kann man gegen Lernblockaden tun?

Hier findest du 7 wertvolle Tipps gegen Lernblockaden.

Kann sich dein Kind nicht mehr auf das Lernen konzentrieren, weil es zu viele Computerspiele spielt oder zu viel Zeit mit dem Chatten verbringt, dann solltest du hier liebevoll konsequent Abmachungen treffen. Hier Computergutscheine für überprüftes Lernen, wäre eine kleine Anregung zum Schluss.

Lernblockaden müssen nicht sein und wenn doch, sollten sie so schnell wie nur möglich beseitigt werden, wenn die Schulzeit nicht nur harmonisch ablaufen soll, sondern auch ein gutes Ergebnis erzielt werden will.

Ohne Fleiß kein Preis. Dieses alte Sprichwort hat seine Gültigkeit nicht verloren.Ist dein Kind jedoch fleißig und leidet unter seinen Lernblockaden, dann solltest du dir den Lernblockaden-Löser unbedingt anschauen.

Je jünger dein Kind, desto schneller machst du den Weg wieder frei.

Kein Schüler hat sich die Lernblockaden ausgesucht und alle Eltern wünschen sich nichts Sehnlicheres, als ein ausgeglichenes Schulkind. Schau dir meinen Lernblockadenlöser an, eine
Technik, mit der ich bei sehr vielen Schülern und somit auch bei den Familien wieder Harmonie in den Schulalltag bringen kann.

Klicke hier auf den Lernblockadenlöser

7 Tipps gegen Lernblockaden bei deinem Schulkind

Du lernst fast täglich mit deinem Kind, weißt was es kann und wo noch Bedarf ist. Eigentich müsste es gut vorbereitet sein. Doch immer wieder kommt dein Kind mit dem Satz:“Ich habe nichts mehr gewusst. Ich hatte solche Angst, dass mir nichts mehr eingefallen ist!“ Mit traurigen Augen schaut es dich an, weil es Angst hat, dass du schimpfen könntest.Was ist nur los mit deinem Kind? Hat es vielleicht eine Lernblockade?

Was kann man gegen Lernblockaden tun?

# 1 die Ursache der Angst suchen

Genau hinschauen, wann und wo tritt die Angst auf?Hinschauen, wann und warum sie entstanden ist.Versagensängste entstehen sehr früh. Schon in der 1. Klasse, wenn dein Kind das Lesen lernt, hat ein Ausgelacht werden fatale Folgen. Früh brennt sich dann so eine Emotion ein und begleitet einen Schüler unter Umständen viele Jahre. Hier ist die Methode des Lernblockaden-Lösers eine wunderbare Möglichkeit, um eingeschlossene Emotionen schnell und leicht zu lösen.Auch behindernde Glaubensätze kann ich mit dem Blockadenlöser nicht nur aufspüren, sondern auch effizient lösen.

# 2 Schauen, ob dein Kind wirklich lernen kann.

Oft lernen die Schüler nicht wirklich. Sie wissen nicht wie das geht. Vielleicht fangen sie auch zu spät an und das Gelernte kann nicht im Langzeitgedächtnis abgespeichert werden. Mit diesem Gefühl dann in einer Probe zu sitzen, macht natürlich Angst. Daher unbedingt das Lernen lernen.Suche dir einen Lerncoach oder Nachhilfelehrer, der deinem Kind Schritt für Schritt zeigt, wie sich konzentriertes Lernen anfühlt.

#3 mit allen Lernkanälen lernen

Oft ist man mit nur 1-2 Lernkanälen unterwegs. Man hat so seine Vorlieben. Der eine lernt besser, wenn er es hört, der andere wenn er es sieht und der Dritte muss sich alles aufschreiben. Wenn man nun diese Lernkanäle verbindet, ist es nicht nur lustiger, sondern auch effektiver.Welche Lerntypen gibt es und wie erkenne ich sie? Dafür habe ich eine tolle Seite für dich gefunden mit der du dich oder dein Kind gut testen kannst.https://www.kapiert.de/lerntypentest

#4 Ablenkungen vermeiden

Das Handy sollte nicht neben den Hausaufgaben liegen. Sobald es surrt, ist die Aufmerksamkeit weg von dem Lernstoff. Es braucht umso länger, um hier wieder den Anschluss zu bekommen.

#5 Ein Lernritual schaffen

Eine gute Methode verspicht die Belohnung.30 Minuten am Stück ohne jegliche mediale Ablenkung, dann als Pause vom Platz aufstehen und 5 Minuten auf sein Handy schauen, um seine Neugierde zu befriedigen. In dieser Zeit das Fenster kurz öffnen und für Frischluft sorgen. Wenn ich hier diszipliniert einen Wecker stelle, schaffe ich durch diesen Anreiz als Lernender mehr, als wenn mich das Handy an meinem Arbeitsplatz ständig ablenkt.Interessant, dass schon in vielen Büros das Handy verboten ist.

#6 die richtige Planung

Ein Lernwochenplan ist wirklich sinnvoll und wichtig, wenn die Versagensangst die größte Lernblockade darstellt.Ehrliche Lernzeiten, aber auch Pausen können so geplant werden.Mit einem Lernplan kann ich tatsächlich auch realistische Ziele setzen. Sind die Pausen eingeplant (nie länger als 10 Minuten), ist der Kopf wieder frei und kann konzentriert den Stoff weiterverarbeiten. Eine bessere Merk- und Lernfähigkeit ist der Lohn.

Wichtig ist, dass sich eine Pause von der vorherigen Tätigkeit unterscheiden muss, wenn der Körper es als Pause erkennen soll. Ein Spiel auf dem Computer oder Handy ist hier keine Pause. Im Gegenteil, hier wird das Gehirn wieder gefordert und der Preis ist, dass man sich 1. nicht ohne weiteres davon lösen mag und 2. ausgepowert an den wartenden Lernstoff zurückgeht, wenn überhaupt.Pause bedeutet sich vielleicht etwas zu trinken holen oder ein Obst. Und da wären wir bei dem nächsten Tipp.

# 7 Ernährung

Viel Wasser trinken, Obst essen und Nüsse, denn Nüsse und hier ist vor allem die Walnuss zu erwähnen, ist dem Gehirn sehr ähnlich. Sie sieht aus wie ein Gehirn und ist daher auch sinnvoll für den Gehirnstoffwechsel.Wusstest du, dass das Gehirn ein Fünftel der Nahrung für eine gute Leistung benötigt. Das ist echt viel. Das Gehirn braucht auch Zucker, aber den richtigen. Denn Zucker ist nicht gleich Zucker.Der Fruchtzucker im Obst bleibt dem Gehirn länger erhalten, als eine Tüte Gummibärchen.

Fazit- Was kannst du gegen Lernblockaden bei deinem Kind tun?

#1 Ängste beseitigen (hinterfragen, erkennen, löschen)#2 Das Lernen lernen und Konzentration fühlen. (magische Lernsteine)#3 alle Lernkanäle benutzen#4 Ablenkung vermeiden#5 Lernritual schaffen#6 Planung#7 gehirngerechte Ernährung

Und ins Tun kommen. Denn ohne das Tun werden die Ängste bleiben, wenn es um die Abfrage von Wissen geht. Ist dein Kind jedoch nur müde und schlapp, dann solltest du unbedingt bei dem Kinderarzt nachhaken.

Kann sich dein Kind nicht mehr auf das Lernen konzentrieren, weil es zu viele Computerspiele spielt oder zu viel Zeit mit dem Chatten verbringt, dann solltest du hier liebevoll konsequent Abmachungen treffen. Hier Computergutscheine für überprüftes Lernen, wäre eine kleine Anregung zum Schluss.

Lernblockaden müssen nicht sein und wenn doch, sollten sie so schnell wie nur möglich beseitigt werden, wenn die Schulzeit nicht nur harmonisch ablaufen soll, sondern auch ein gutes Ergebnis erzielt werden will.

Ohne Fleiß kein Preis. Dieses alte Sprichwort hat seine Gültigkeit nicht verloren.Ist dein Kind jedoch fleißig und leidet unter seinen Lernblockaden, dann solltest du dir den Lernblockaden-Löser unbedingt anschauen.

Je jünger dein Kind, desto schneller machst du den Weg wieder frei.

Willst du wissen was eine Lernblockade ist und wie sie sich äußert, klicke einfach auf den nächsten Blogartikel

Gründe für Lernblockaden

Kein Schüler hat sich die Lernblockaden ausgesucht und alle Eltern wünschen sich nichts Sehnlicheres, als ein ausgeglichenes Schulkind. Schau dir meinen Lernblockadenlöser an, eine
Technik, mit der ich bei sehr vielen Schülern und somit auch bei den Familien wieder Harmonie in den Schulalltag bringen kann.

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Hilfe, mein Kind will nur noch am Computer spielen!

Computersucht stört das Familienleben

Ich zeige dir hier wichtige Tipps, die du nicht verpassen solltest, wenn dein Kind trotz Computer das Leben „Familie, Schule und Freundschaften“ nicht verpassen soll.

Ich habe einen Hals-Nasen-Ohrenarzttermin und muss noch im Wartezimmer Platz nehmen. Ich will mich auf einen freien schwarzen Stuhl setzen und werde mit ausländischen Worten und abwinkenden Handbewegungen davon abgehalten.

Ein Herr, der das ganze beobachtet hat, erklärt mir diesen Umstand.
Auf dem schwarzen Stuhl, auf den ich mich setzen möchte,  lehnt ein Handy, indem ein Video läuft, das sich ein kleiner Junge (2-3 Jahre) anschaut.
Eine ausländische Mutter mit ihrem Kind auf dem Schoß hat so ihre Ruhe (könnte auch eine deutsche Mutter sein).

Irgendwann ist der Film vorbei. Die Mutter will dem Kind ein Bilderbuch anbieten, doch es quengelt und so sucht die Mutter nach einem neuen Video.

Eine Situation, die ich hier nicht bewerten will. Ich schreibe dir hier einfach nur meine Beobachtung.

Das Kind ist nun ruhig, besser ausgedrückt stumm, so wie alle stumm sind, wenn sie sich einen Film anschauen, ob im Handy, im Tablet, im Computer, auf dem Bildschirm oder im Kino.
Die ganze Konzentration verlagert sich auf das, was man da sieht.

Der Mann und ich wir unterhalten uns über das, was da gerade passiert. Ich bekomme mit, dass er ein Arzt ist und genau das gleiche erlebt wie ich, dass Kinder viel zu schnell durch die mediale Welt ruhig gestellt werden.

Können wir das noch aufhalten und wenn ja wie?

Eine Mutter, die ihren schulpflichtigen Sohn aus der 4. Klasse bei mir angemeldet hat, erzählt mir, dass sie ihr zweites Kind, eine fünfjährige Tochter vor dem Fernseher parkt, wenn sie mit ihrem Sohn die täglichen Hausaufgaben einigermaßen störfrei über die Bühne bringen will.
Da die kleine Tochter wie alle Kinder lieber durch einen Film bespaßt wird, statt sich selbst zu beschäftigen, hat die Mutter verloren, indem sie ihr diese Option das erste Mal angeboten hat.

Was haben Mütter früher gemacht, als es noch keinen Fernseher gab, noch keinen Computer, Nintendo oder das Handy? Wie haben sie die Geschwisterkinder beschäftigt, dass das Schulkind in Ruhe seine Hausaufgaben für die Schule erledigen konnte?

Ich beobachte gerade sogar bei meinem Enkelsohn, der mit 1 Jahr und 5 Monaten genau das nachahmt, was er sieht. Er will kein Spielzeug. Er will all die Dinge erfühlen und be-greifen, die wir Erwachsenen tagtäglich in den Händen halten.

Kennst du das, dass dein kleines krabbelndes oder gerade laufendes Kleinkind in der Küche alle unteren Schubladen ausräumt und sich für seine Verhältnisse lang mit der Plastikschüssel und einem Schneebesen oder Kochlöffel lange beschäftigt? Hättest du ein teures Spielzeug angeboten, wäre das irgendwo in einer Ecke gelandet, aber nicht in den Händen des Kindes.

Und warum will schon ein ganz kleines Kind sogar ein Handy?
Ein Kind lernt durch Nachahmung. Es sieht die Erwachsenen, sogar schon Opa und Oma mit einem Handy in der Hand. Ja, auch mich. Ich genieße es, wenn ich ihn filmen kann, wenn er zu Besuch bei mir ist. Dann zeige ich

ihm diese kleinen Videos und er schaut ganz gebannt auf das Handy.

Wieder ein kleines Beispiel aus einem Wartezimmer.

Mein Mann sitzt beim Zahnarzt. Eine etwas ältere Dame erzählt ihm ganz stolz, dass ihr Enkelkind mit nur 2 Jahren schon mit einem Handy umgehen kann. Er würde mit seinen kleinen Händchen genau wissen, was passiert, wenn man über den Bildschirm streicht. Er spielt sogar schon die angebotenen Spielen und juchzt, wenn es darin piept.

 

Ganz ehrlich, was macht dieses Bild mit dir, wenn du es siehst?

Stelle dir vor, es sei dein Baby:
Bist du stolz, weil dieses Baby so interessiert auf die Knöpfe drückt. Stolz, weil du gerade das Gefühl hast, dass dieses kleine Geschöpf doch so konzentriert und neugierig an den Tasten spielt, dass es später bestimmt auch mal technisch begabt sein könnte?
Welche Gedanken kommen bei dir hoch?

Und jetzt betrachte dieses Baby von außen, als Zuschauer:
Erschreckt es dich eher?

Ich bin auch Oma zweier süßer Enkelsöhne und sehe genau diese Entwicklung vor mir. Mein Sohn, der Vater dieser beiden Kinder, der erst mit 16 Jahren an seinem ersten Computer saß und nie mit einem Nintendo in Berührung kam (er hat anscheinend nichts verpasst), sieht dieser Entwicklung zum Glück auch sehr kritisch entgegen.

Können oder sollen wir diese Entwicklung aufhalten?

Ich glaube und ich betone, dass das was ich hier schreibe, meine eigene Meinung zu diesem Thema ist, dass wir es nicht aufhalten können und nicht sollten.
Aber, wir sollten versuchen, es so lange es geht, hinauszuzögern.

Es gibt sicherlich mittlerweile schon einige Studien zu den Themen, warum unsere Kinder nicht nur immer zappeliger, unkonzentrierter und lustloser werden, wenn es um sportliche Freizeitaktivitäten oder das Lernen geht.
Ich möchte mich hier nicht so weit aus dem Fenster lehnen und dir wissenschaftliche Abhandlungen erklären oder Ratschläge geben. Das ist nicht mein Ziel, das ich mit diesem Artikel beabsichtige.
Ich möchte dir nur meine Beobachtungen mitteilen, die ich im Laufe meiner über 30 jährigen Lern-und Coachingpraxis gemacht habe.

Äußerungen von Eltern, die ich im Laufe meiner Jahre immer wieder gehört habe und immer mehr höre:

  • Mein zweijähriges Kind kann schon alleine vor dem Fernseher Filme anschauen und ich kann dabei schlafen und mir den Schlaf zurückholen, den ich in der Nacht nicht bekommen habe, weil mein Kind nur gebrüllt hat.

  • Mein Kind will einfach keine Bilderbücher anschauen, es wirft sie einfach in die Ecke und quengelt. Das geht mir so sehr auf die Nerven, dass ich dann nachgebe und es Fernsehen schauen lasse.
  • Mein kleines Kind muss ich vor dem Fernseher parken, damit ich mit dem anderen Kind ungestört die Hausaufgaben erledigen kann. (es macht leider nichts alleine)
  • Mein Grundschulkind braucht unbedingt ein Handy, damit ich es immer erreichen kann und umgekehrt, wenn in der Schule mal eine Stunde ausfällt.
  • Auch die Freunde haben alle schon einen Computer und spielen damit doch so schön. Dann kann ich in Ruhe andere Dinge erledigen, und weiß, dass sie sich beschäftigen und keinen Blödsinn anstellen.

  • Mein Grundschulkind bekommt ein Handy, damit es nicht zu einem Außenseiter abgestempelt wird. Alle haben schon ein Handy. Das kann ich ihm doch nicht verbieten.
  • Wir leben nun mal in einem medialen Zeitalter. Da ist es wichtig, dass es so schnell wie möglich mit diesen technischen Hilfsmitteln vertraut gemacht wird.

  • Mein Kind hat sogar in der Grundschule schon Aufgaben auf, die es nur mit dem Computer bearbeiten kann. Das finde ich sinnvoll. Je früher es den Umgang lernt, desto besser.
  • Meine Tochter will nur noch am Computer spielen, statt auch mal zu malen oder zu basteln.

  • Meine Tochter verplempert so viel Zeit in den WhatsApp-Gruppen. Sie ist schon 12 Jahre und kann mit dem Handy besser umgehen als ich.
  • Mein Sohn will nur noch Computerspiele spielen. Es gibt tägliche Kämpfe und ich als Mutter bin immer die Böse, wenn ich hier nicht nachgebe. Ich habe bald keine Kraft mehr. Unser Familienleben leidet so darunter.

  • Die Noten meines Sohnes werden immer schlechter, seit er vom PC nicht mehr loskommt.
  • Ich habe Angst um meinen Sohn, weil er für die Schule gar nichts mehr tut. Er sitzt nur noch vor dem PC und spielt auch teilweise bis in die Nacht. Ich habe schon alles versucht, um mit ihm darüber zu sprechen. Er ist jedoch nicht einsichtig. Ihm sind seitdem die Schule, die Noten und auch ein Abschluss egal.

  • Mein Sohn ist nun schon 21 Jahre alt. Er sitzt immer noch vor dem Computer. Die Lehre hat er geschmissen. Nun habe ich ihn zu Hause. Er geht nicht mehr vor die Tür. Er hat Ängste unter Menschen zu gehen. Er bekommt vom Arzt Tabletten gegen seine Depressionen.
  • Ich bin alleinerziehend. Meine beiden Söhne sind schon größer als ich. Wenn ich ihnen das Computerspielen verbieten will, machen sie sich noch größer und flößen mir Angst ein. Was soll ich nur tun? Sie wollen nichts lernen. Sie wollen nicht zur Arbeit gehen.
  • Mein Sohn ist gerade in der Lehre. Er wird aber nicht übernommen, da er in der Schule nicht lernen will. Er kennt von kleinauf nur den Fernseher oder Computer. Das ist seine Welt.

Hast du die Steigerung mitbekommen? Hast du mitbekommen, wie hilflos die Mütter oder auch Eltern wurden?

An welcher Stelle könnte es schief gelaufen sein?

Einige wichtige Tipps für ein kleines Kind: (die Zeit vergeht soooo schnell, nutze diese Zeit sinnvoll)

  • Nimm dir die Zeit für dein Kind und lasse den Putzperfektionismus fallen, denn die ersten sechs Lebensjahre sind die prägenden Jahre für eine wunderbare Entwicklung deines Kindes oder umgekehrt auch für eine Entwicklung, die sich kein Elternteil wünscht.
  • Lasse liegen, was nicht sein muss und genieße die Zeit mit deinem Kind.
  • Lebe deinem Kind das vor, was es auch wirklich nachahmen soll.
  • Traue dich Dinge zu tun, die du dir von deinen Eltern vielleicht gewünscht hättest.
  • Beschäftige dich mit deinem Kind so lange es noch klein ist.
  • Beschäftige dich so viel, wie du nur kannst.
  • Spreche mit deinem Kind.
  • Lese deinem Kind vor.
  • Lasse es erzählen, auch wenn du noch nicht alles verstehst.
  • Kaufe Spiele, die wertvoll sind und spiele mit deinem Kind.
  • Leite es an, dass es sich auch alleine beschäftigt (ohne Computer, ohne Fernseher).
    Bastel, backe, koche mit deinem Kind.
  • Gebe deinem Kind schon sehr früh das Gefühl, dass es zur Familie dazugehört, indem es Pflichten zu erfüllen hat. Pflichten, die wertgeschätzt werden.
  • Lerne deinem Kind sich in Geduld zu üben, das ist ein sehr wertvolles Gut für seine Zukunft.
  • Erfülle seine Wünsche nicht sofort, auch wenn du es dir leisten kannst. Lasse dein Kind auf Wünsche hin sparen und so einen inneren Wert auf diesen Wunsch aufbauen, den es durch eine sofortige Wunscherfüllung nicht bekommt.
  • Sei liebevoll konsequent, denn das ist Erziehung.
  • Denke immer daran, dass du nur das ernten kannst, was du auch gesät hast. Säe daher so gut du nur kannst, aber übertreibe nicht mit dem Dünger.
  • Lasse dein Pflänzchen auch noch ausprobieren, wo es hinwachsen möchte und erst wenn es an der Zeit ist, traue dich die Triebe herauszuschneiden, die in die falsche Richtung wachsen würden. (Hast du schon einmal ein junges Bäumchen beschnitten? Wenn ja, dann weißt du, dass jeder Ast, den du herausschneidest wehtut. Doch das Ergebnis ist unbeschreiblich, das du dann im folgenden Jahr dadurch erreichst.)
  • Erziehung ist kein leichter Beruf und du brauchst viel Liebe, Verständnis, aber auch viel Mut, um hier die richtigen und vorausschauenden Grenzen zu setzen.
  • Erziehe ohne zu viele Fragen zu stellen. Erziehe mit Liebe und Klarheit, mit Respekt und mit vernünftigen Anweisungen, die du aber auch einhalten solltest.
  • Bleibe glaubwürdig, was du erreichst, wenn du deine sinnvollen Forderungen auch einforderst und nicht vergisst.
  • Traue dich NEIN zu sagen, auch wenn dein Kind Krokodilstränen vergießt.
  • Lerne echte Tränen von Krokodilstränen zu unterscheiden und handle entsprechend.
  • Lasse immer zuerst dein Herz sprechen und nimm den Verstand mit ins Boot.

Während ich diesen Artikel schreibe, fallen mir wichtige Zeilen in die Hände, die ich dir hier wohl schreiben soll, weil sie dieses wie auch so viele andere Themen so wunderbar auf den Punkt bringen.
Es sind wichtige Zeilen. Wichtig, weil sie so wahr sind.
Das Buch, aus dem ich dir einen ganz kleinen Teil dazu zitieren werde, heißt „Gespräche mit Gott“ von Neale Donald Walsh.
In der Trilogie, gebundene Ausgabe, findest du im Band 3 auf der Seite 905 und 906 folgende Zeilen:

„Anders als in euer Gesellschaft, in der die Erwachsenen ein Verhaltensmodell vorleben, das im Gegensatz zu dem steht, was sie ihre Kinder lernen lassen wollen…“
„Sie sehen, dass das Fernsehen ihre Kinder ruiniert und ignorieren es. Sie sehen, dass Gewalt und „Verlieren“ als Element der Unterhaltung eingesetzt werden, und leugnen den Widerspruch, der darin liegt,….“
Warum ist das so? Warum verhalten wir uns so? Was können wir dagegen tun?

Was kannst du tun, wenn dein Kind nicht mehr nach draußen will, das Lernen, die Hausaufgaben, sogar die Schule verweigert und nur noch die Spiele am Computer Freude bereiten?

Ist dein Kind noch in den Anfängen, dann gebe ich dir folgende wirklich wirkungsvollen Tipps, wenn du bereit bist, diese auch konsequent einzuhalten und umzusetzen.

Dein Kind kann sich nur so viel verändern, wie du es dabei lenkst.

1. Tipp:

Bereite Gutscheine vor. Für jegliche Verpflichtung, die dein Kind zu erfüllen hat, weil es zur Familie gehört und nicht Gast im Mamahotel ist, gibt es einen Gutschein. Das Verhältnis der Gutscheine könnte so aussehen:
Nach der Schule den Tisch decken – 5 Min Gutschein
Nach dem Essen Tisch abräumen und in Spülmaschine einräumen – 10 Min Gutschein
Die Hausaufgaben sofort nach dem Essen sauber und konzentriert erledigen – (Aufgaben zeigen lassen und die Zeit dafür festhalten) – für 60 Min Hausaufgaben machen = 30 Min Gutschein
Extra- Lernen wie Vokabeln- 10 Min Gutschein
Musikinstrument üben – 10 Min Gutschein
In einen Verein gehen- 30 Min Gutschein
Usw.
Du siehst, dein Kind hat es selbst in der Hand, wie viel Zeit es am Computer verbringen möchte. Gebe nicht zu großzügig Zeitgutscheine her. Dein Kind soll lernen, dass es sammeln kann und so auch einen Anreiz bekommt, Pflichten selbständiger zu erfüllen.

2. Tipp:

Baue eine Sperre in das Computersystem ein, damit die Nachtruhe des Kindes nicht gefährdet ist. Es wäre überhaupt wesentlich gesünder, wenn dein Kind, natürlich auch du selbst, im Schlafraum keine Bestrahlung hätte. Diese stört nicht nur einen gesunden Schlaf, sondern macht auf Dauer auch krank. Studien wirst du dazu bestimmt finden. Wenn du es nicht alleine kannst, dann hole dir einen Fachmann. Es sind nur ein paar wenige Handgriffe nötig und er wird es dir an der Fritzbox des Internetanschlusses jeden Computer einzeln mit Zeiten belegen können. Es gibt mittlerweile gute Schutzfunktionen, die dir das NEIN-Sagen erleichtern.

3. Tipp:

Wenn dein Kind schon computersüchtig ist und noch dazu die Pubertät eingesetzt hat, dann ist es schon fünf vor zwölf. Dann unbedingt Tipp 1 und 2 einsetzen und Hilfe holen, damit du gestärkt wirst, damit du nicht irgendwann einen jungen Erwachsenen zu Hause durchfüttern musst, weil er nicht mehr lebensfähig ist.
Wenn ich dich unterstützen soll oder darf, dann scheue dich nicht und mache einen kostenfreien Erstgesprächstermin mit mir aus. Ich erkläre dir meine Möglichkeiten und du kannst entscheiden, ob du diesen Weg mit mir gemeinsam gehen willst. Du kannst an dieser Stelle nichts verlieren, sondern nur gewinnen.

Es ist schade, dass ich hier einen Blogartikel über dieses Thema schreiben muss. Doch die vielen Hilferufe der Familien, der Mütter, die nicht mehr können, hat mich an den Schreibtisch gezogen.
Wenn auch du einen hilfreichen Tipp im Umgang mit diesem Thema hast, dann bitte unbedingt in den Kommentar schreiben. So viele Mütter, so viele Väter suchen händeringend nach Lösungen für dieses neuzeitliche Problem. Vielen Dank dafür.

Wenn du selbst Hilfe suchst, dann nutze die Möglichkeit mich bei einem kostenfreien Gespräch kennenzulernen.

Klicke hier:  Ja, ich möchte ein Kennenlerngespräch buchen.

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Christine Weidner Bild rund

Christine Weidner

Als Lernstrategie-Coach, Konzentrationstrainerin, Dipl. System Coach für ADS/ADHS nehme ich dich an die Hand und begleite dich durch den Schulalltags-Dschungel.

Klicke auf den Link, wenn du zu den Müttern oder Vätern gehörst, die schon an Punkt 3 angelangt sind und Unterstützung suchen. Du hast nichts zu verlieren, wenn du ein kostenfreies Erstgespräch buchst und hörst, welche Wege ich dir aufzeigen werde.

Klicke hier:  Ja, ich möchte ein Kennenlerngespräch buchen.

3 Tipps, die du nicht verpassen solltest, damit auch dein Kind gerne liest!

Wusstest du, dass das Lesen die Voraussetzung für die Bildung deines Kindes ist?

Ich verrate dir, warum das so ist und was du dafür tun kannst.

Mama, Papa liest du mir was vor?

Dieser Artikel entstand durch einen Zeitungsartikel, den ich am 1. 11. 2019 in der Ausgabe 44 in der Wochenendausgabe der Blitz entdeckte. Da in meiner Lernakademie so viele Kinder mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten angemeldet werden, kam dieser Artikel gerade zur richtigen Zeit, um hier ein paar Ausschnitte zusammenzufassen. Dann wirst du vielleicht noch mehr Lust bekommen, dein Kind den Lesestart erleichtern zu wollen. 

Das Vorlesen ist ein Schlüssel für den besseren sprachlichen Ausdruck, kognitive Fähigkeiten und die Entwicklung von mehr Sozialkompetenz.  Laut einer Vorlesestudie, zeigt sich, dass das Vorlesen eine wichtige Voraussetzung für das leichtere Lesenlernen darstellt. Seit 2007 wird sie  jährlich mit 700 Eltern von Kindern im Alter von zwei bis acht Jahren telefonisch erhoben. Vier von Fünf Kindern, denen regelmäßig vorgelesen wurde und wird, fällt das Lesenlernen in der Schule viel leichter.

Viele Eltern verstehen den Begriff des Vorlesens zu eingeschränkt. Zum Vorlesen gehört es auch, Bilder in einem Buch anzuschauen, Geschichten zu erzählen, Babys schon einfache Bücher zu zeigen und dazu zu erzählen.

Ich selbst hörte noch viele Märchen, es gab wenig Fernsehen und tatsächlich Zeit. Aber das Thema Zeit ist ein anderes Thema. Heute soll es nur um das Lesen gehen und wie du dein Kind motivieren kannst, damit aus einem ich Muss lesen sogar ich Will lesen wird.

Wenn ich aus der Studie erfahre, dass nur knapp ein Drittel, 32 Prozent aller Eltern ihren Kindern im Alter zwischen zwei und acht Jahren selten oder nie vorliest, dann hoffe ich durch diesen Blogartikel
vielen Eltern Mut zu machen, um hier den Start der Schullaufbahn zu erleichtern.

Wusstest du, dass das Lesen die Voraussetzung für die Bildung deines Kindes ist?  Mit dieser Frage startete ich diesen Artikel.

Ein Gespräch beim Lehrer deines Kindes:

Ihr Kind muss täglich lesen üben. Das ist wichtig. Nur so wird es auf Dauer den schulischen Anforderungen auf Dauer gerecht werden.

Kennst du das? Wenn ja, dann bist du hier auf jeden Fall richtig und solltest weiterlesen. Du bekommst unten nicht nur die drei versprochenen Tipps, sondern auch die Möglichkeit auf mehr, viel mehr.

Tägliches Lesen üben ohne Gemaule, ohne Stress, wünscht du dir das?

Dann brauchst du Ideen, wie dein Kind gar nicht merkt, dass es in das Abenteuer des Lesens geleitet wird. Es gibt auf dem Markt schon so viele tolle Buchideen, die es sich lohnen in Büchereien auszuleihen oder bei bestimmten Anlässen zu verschenken oder schenken zu lassen.

Da gibt es schon Anfänger-Bücher, die so konzepiert sind, dass es die Elternseite und die Kinderseite gibt. Das Kind mit viel Bildmaterial und großer Schrift und die Seite für die Eltern mit viel Text und normaler Schrift, sodass dein Kind, obwohl es täglich mit dir liest, den Luxus genießt, dass auch du ihm wieder vorliest.

Da kommen Erinnerungen an die Kleinkindphase hoch, wie sich dein Kind geborgen in deinem Arm in neue Welten entführen ließ. Ja und das soll es sein. Dein Kind soll sich bei dem täglichen Vorlesen wohlfühlen können, was diese Bücher auf jeden Fall anregen.

Dann gibt es sogar personalisierte Bücher. Die sind zwar nicht billig, aber als besonderes Geschenk von Oma oder Opa bestimmt nicht schlecht. Hier wird dein Kind sogar mit Geschwisterkindern mit Namen und Aussehen (ob Brille, blonde oder dunkle Haare) in dem Inhalt des Buches eingebunden.

Was für eine liebe Idee.

Wenn du nun Lust auf viele weitere Ideen bekommen hast, Ideen, durch die dein Kind noch mehr Lust auf das Lesen bekommen wird, dann klicke auf den Button.

Mein Motto lautet normalerweise „Lernen gewusst wie mit Lernmagie„, in diesem Blogartikel könnte es besser heißen, Lesen gewusst wie, mit Lesemagie„.

Hier findest du einige motivierende Tipps, die dein Kind zu einer echten Leseratte machen.

Hole dir deine Lesemotivations-Tipps

Wenn dein Kind nicht gerne liest, machst du mit diesen Tipps dein Kind zur Leseratte.

Trage jetzt deinen Namen und deine E-Mail-Adresse ein, damit das Leseabenteuer deines Kindes beginnt.


Mit deinem Eintrag bekommst du meine gesammelten, beliebtesten Kinderbücher, mit denen auch dein Kind mit Freude liest. Du findest darin eine Auflistung von Büchern für Vorschulkinder, Grundschüler und ältere Kinder ab der 5. Klasse aufwärts. Zusätzlich bekommst du eine kleine Serie von begleitenden E-Mails, die dir noch weitere Lesetipps für dein Kind schenken.
Wenn du den Haken bei den Schulkind-Tipps gesetzt hast, bekommst du meine regelmäßigen Schulkind-Tipps und ab und an Hilfestellungen und Hinweise zu meinen Angeboten, die dir deine Hausaufgaben-Alltagssituation verbessern.
Die Angabe deines Namens ist freiwillig und wird nur für die Anrede in meinen E-Mails verwendet. Du kannst deine Einwilligung zum Empfang der E-Mails jederzeit widerrufen. Dazu befindet sich am Ende jeder E-Mail ein Abmelde-Link. Deine Anmeldedaten, deren Protokollierung, der E-Mail-Versand und eine statistische Auswertung des Leseverhaltens, werden über Active Campaign, USA verarbeitet. Mehr Informationen dazu erhältst du auch in meiner Datenschutzerklärung.

Meine drei versprochenen Strategien für ein DARF-Lesen, statt MUSS-Lesen

Tipp #1: Schaffe eine schöne Leseatmosphäre, weg vom MUSS, hin zum DARF

Eine schöne Atmosphäre schaffst du als Elternteil, wenn du dir deinen eigenen Alltagsdruck heraus nimmst und die Küche für diesen Moment Küche sein lässt.
Die Kinderzeit schreitet so schnell voran und wir können gerade vor und in der Grundschulzeit so viel Gutes säen, sodass der Abwasch am Abend wirklich warten kann.
Eine schöne Leseatmosphäre schaffst du natürlich nicht nur mit einem Buch und mit deiner Zeit, sondern es braucht noch Anreize:

Vielleicht bekommen die Kinder eine Tasse Schokolade, eine Obsttorte (kleingeschnittenes Obst auf einem Teller schön angerichtet), Sitzkissen am Boden, dazu eine gemütliche Lampe usw. 

Beziehe dein Kind mit ein, wie es sich so einen Leseabend wünschen würde.
Wenn es nach ein paar Tagen genau diesen Vorleseabend beginnt zu genießen, dann kannst du dein Kind bitten, dir in der Küche zu helfen. Als Belohnung gibt es eine noch längere Geschichte und du hast die unaufgeräumte Küche nach dem Abendessen nicht mehr im Nacken.
Ohne deinen Zeitdruck, den dein Kind spürt, kommt ihr miteinander in eine so entspannte Atmosphäre, dass das Vorlesen weit schöner ist, als sich von einem Film berieseln zu lassen.

Tipp #2: Biete Lesematerial mit Bildern an

Diesen Tipp gebe ich all meinen Eltern, deren Kinder unbedingt lesen üben müssen, wenn die Rechtschreibung besser werden soll. Das Lesen wird nicht nur für das Fach Deutsch gebraucht, sondern Sogar für alle anderen Fächer. Im Fach Mathematik kommen gute Schüler an ihre Grenzen, wenn sie die Textaufgaben nicht lesen können.

Kinder, die nicht gut lesen, schreiben auch nicht gut. Kinder die nicht gerne lesen, schreiben auch nicht gerne und das sollte man unbedingt überwinden.

So gehst du diplomatisch vor:
Dein Kind sitzt neben dir, das Buch aufgeschlagen, ein spannendes Buch, was sich für dein Kind auch lohnt zu lesen. Auf der einen Seite seht ihr ein Bild und ein kleines Stück Text und auf der anderen Seite nur Text.

Nun fragst du dein Kind, welche Seite es denn lesen möchte?

Was glaubst du, wird dein Kind antworten?
Die Seite mit dem Bild, weil es hier ja viel weniger Text zum Lesen hat.

Mit dieser Antwort hast du aber ein JA von deinem Kind bekommen, das es überhaupt mit dir lesen will und das MUSS ist in die Ferne gerückt.

Du liest nun die Seite ohne Bild vor. Nach diesen beiden Seiten kannst du deinem Kind schon einmal Fragen stellen, zu Personen, zu Situationen, was dir einfällt. So bekommst du mit, ob hier auch der Sinn des Gelesenen verstanden wurde und der Sprachschatz deines Kindes wird ebenfalls gefördert.
Nun blättert ihr um. Ups, schon wieder eine Seite ohne Bild.

Du fragst wieder und dein Kind wird sich für die Seite mit dem Bild entscheiden. Du bist nun zwar noch mal dran und dein Kind darf sich dafür ausruhen, doch es kann so den Inhalt besser begreifen.
Ist dein Kind an der Reihe, ist es ausgeruht, hat mehr Freude, ist neugierig wie es weitergeht und du wie auch dein Kind, ihr merkt nicht mehr, wie die Zeit vergeht.

Die zeitliche Begrenzung von 15 Minuten fällt hier weg, weil ihr beide neugierig geworden seid, neugierig darauf, wie es weitergeht.
Und schwupps, habt ihr sogar ein ganzes abgeschlossenes Kapitel gelesen.

Oft erlebe ich, dass Eltern ihre Kinder alleine lesen lassen. Sie geben ihnen ein Buch oder laden sich hier sogar eine Leseapp herunter.

Was ist das Ergebnis?

Du hast keine Kontrolle, was dein Kind überhaupt liest, ob es die richtigen Wörter liest, ob es die Endungen liest oder verschluckt. Du wunderst dich dann, wenn du vom Lehrer immer noch die Aussage bekommst, dass dein Kind leider immer noch keine Fortschritte im Lesen gemacht hat.

Ein Kind, das schon gut lesen kann, das wird anfangen Bücher zu verschlingen und natürlich leise lesen. Das ist auch gut so und bei weitem nicht so anstrengend wie das laute Lesen.

Doch ein Leseanfänger, der sollte beim Lesen unbedingt kontrolliert werden. Denn schwierige Wörter werden sich leseschwache Kinder nicht erschließen und so lesen sie brav ihren Text, ohne den Inhalt begreifen zu können.

Testen kannst du das gut, indem du einfach mal nachfragst, was dein Kind denn gelesen hat. Vorausgesetzt, du weißt selbst, was in dem Text steht.

Ich weiß, dass es anstrengend ist, sich jeden Abend die Zeit zu nehmen, jeden Abend lesen, obwohl man so viel Arbeit im Nacken spürt oder einfach nur seine Ruhe haben möchte.
Doch ich möchte ehrlich sein und dir hier keine Entwarnung geben, wenn du deinem Kind die Schulzeit auf Dauer erleichtern möchtest.

Ich selbst hatte in der Grundschule aufgrund der Ganz-Wörter-Methode Leseschwierigkeiten und auch mein Sohn, der mathematisch sehr begabt war und es immer noch ist, durfte mit mir täglich lesen. Bis zur dritten Klasse haben wir alle Bände von Tiger-Team von Thomas Brezina verschlungen, bis es Klick machte und er allein Bücher in die Hände nahm.

Es hat sich gelohnt, es lohnt sich immer, denn die Welt des Buches kann keinen Film ersetzen. Hier bildet sich Fantasie,hier bildet sich der Sprachschatz,  hier entspannt sich der kindliche Organismus und wird nicht durch den medialen Konsum blockiert.

Tipp #3: Ein kleines Kind mit einbeziehen

Hast du noch ein jüngeres Kind, dann bietet es sich an, das eine Kind an die linke Seite und das andere Kind auf die andere Seite zu setzen. Das kleine Kind hat hier einen extremen Vorteil, weil es ein tägliches Vorlesen genießt.

Wenn du auch hier dem Kindergartenkind Fragen zum Inhalt stellst, wird sich der Sprachschatz weit besser erweitern und du bekommst mit, ob es sich den Inhalt merken konnte und auch verstanden hat. Das ältere Kind kann dann antworten, wenn das kleine Kind die Antwort nicht weiß.

Deinem jüngeren Kind kann nichts Besseres passieren, als dass es liebevoll in die Lesewelt mit einbezogen wird. Hier entsteht Sprache, hier entsteht Bildung.

Liebe Mama, lieber Papa, ich würde mir wünschen, dass ich dir mit diesem Artikel aufzeigen konnte, dass das Lesen nicht nur für die Entwicklung deines Kindes, deiner Kinder wichtig ist, sondern dass du mit dem Vorlesen den Schlüssel für die Bildung deines Kindes schon sehr früh in der Hand hast.

Welche Erfahrung hattest du mit dem Lesen und wie realisierst du es heute mit deinem Kind oder deinen Kindern?

Damit du schneller an Buchideen kommen kannst, habe ich dir eine Liste einiger beliebter Bücher für Jungen und Mädchen nach Alter sortiert aufgeschrieben, aber auch noch einige lustige Tipps in einer kleinen Emailfserie liebevoll verfasst. Sei gespannt auf neue Ideen, die dein Kind zu einer Leseratte werden lassen.

Es lohnt sich immer, dein Kind für die Lesewelt zu begeistern. Daher meine beliebtesten Bücher und Tipps für mehr Lesespaß.

Klicke auf das Bild und lade dir die beliebtesten Bücher herunter.




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Christine Weidner Bild rundChristine Weidner

Als Lernstrategie-Coach, Konzentrationstrainerin, Dipl. System Coach für ADS/ADHS, Lernblockaden-Löser, nehme ich dich als Mutter/Vater an die Hand, um dich durch den Schulalltags-Dschungel zu begleiten.

Inspiriert durch Erfahrungen im Umgang mit meinen Schülern und Eltern habe ich angefangen, Blogartikel zu schreiben. In der Hoffnung viele Mütter durch meine Ideen zu inspirieren, lasse ich immer dann, wenn mein Herz schreiben will, einen Artikel entstehen.

Mein Wunsch ist es, dass ich viele Mütter unterstützen kann, mit ihren Erfahrungen rund um das Thema Schule und Erziehung ausgeglichener umgehen zu können.

Damit ihr beide den Schul- und Hausaufgaben-Alltag wieder gelassener, leichter und harmonischer und vor allem mit viel mehr Spaß meistern könnt, habe ich einige Tipps und Kniffe zusammengestellt, mit denen du dir und deinem Kind helfen kannst.

Willst auch du die Hausaufgaben-Situation am Nachmittag entspannen und hier Tipps für mehr Lust und Spaß bei den Hausaufgaben bekommen, dann klicke hier: Ja, ich möchte.

Pst! Ich habe ein Geheimnis

Pst! Warum wir Geheimnisse brauchen, hüten oder ausplaudern?

Kindergeheimnisse

Als ich den Artikel „Nichts verraten“ von Birgit Heinrich in der Zeitung las, musste ich schmunzeln.

So erinnerte ich mich gleich an meine kleinen Kindergeheimnisse und den Zauber, wenn man etwas wusste, was der andere auch wissen wollte.

Der Artikel klärte wunderbar über die Unterschiede von Geheimnissen, die sich im Laufe des Alters verändern, auf.

Laut der amerikanischen Psychiaterin Gail Saltz beginnt die Geheimniskrämerei mit etwa vier Jahren, wenn wir begreifen, dass wir eine Identität besitzen und uns gegenüber anderen abgrenzen können. In diesem Alter etwas vermeintlich Wichtiges mit Freunden zu teilen, bedeutet Zugehörigkeit, aber auch Abgrenzung. Die anderen sollen einfach nur neugierig werden.

Sehr schnell erkennen die Kleinen jedoch auch, dass man Geheimnisse nicht weitersagen sollte, dass man nicht petzt.

Für 12-Jährige ist die Geheimhaltungspflicht gegenüber einem Freund wie eine WAHRUNG der Freundschaft. Dazu hat die Heimlichkeit auch oft den Zauber von etwas Verbotenem.

Pubertierende brauchen Geheimnisse, um sich von ihren Eltern abzulösen.

Doch was ist ein Geheimnis für den Erwachsenen?

Meist hütet ein Erwachsener ein Geheimnis, um einen Makel zu verbergen, sein Gesicht zu wahren und sich nicht dem Hohn und Spott auszusetzen. Oft haben die Heimlichkeiten von Erwachsenen auch mit Scham zu tun.

Wo liegt oder lag der Zauber eines Geheimnisses bei dir?

Geheimnisse, die uns jedoch von anderen anvertraut werden, erleben wir eher als Last, die wir wie Sandsäcke auf unseren Schultern tragen. Um diese loszuwerden, sind wir dann auch eher bereit, diese auszuplaudern.

Hier nicht zu verwechseln mit dem Arzt-, Bank-,Post- und Steuergeheimnis, das wohl bei keinem der genannten Berufe als Last empfunden wird.

Wie gehst du mit der Geheimniskrämerei deines Kindes um?

 

 

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Christine Weidner

Als Lernstrategie-Coach, Konzentrationstrainerin, Dipl. System Coach für ADS/ADHS nehme ich Familien an die Hand, um sie durch den Schulalltags-Dschungel zu begleiten.

Inspiriert durch Erfahrungen im Umgang mit meinen Schülern und Eltern habe ich angefangen Blogartikel zu schreiben. In der Hoffnung viele Eltern durch meine Ideen zu inspirieren, lasse ich immer dann, wenn mein Herz schreiben will, einen Artikel entstehen.

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